»Warum ausgerechnet Sexualität und Geschlecht zum Kristallisationspunkt erhitzter Debatten werden konnten, versteht, wer den Band Queer Studies liest. « Tania Martini, taz. die tageszeitung
»[Die] Sammlung mit Schlüsseltexten der Queer Studies zeigt eindrücklich, warum Genderfragen nicht für den Kulturkampf missbraucht werden dürfen. « Andreas Bernard, Süddeutsche Zeitung
»Es handelt sich [hier] nicht nur um eine wissenschaftlich wertvolle Leistung . . . [Laufenberg und Trott] haben auch dem öffentlichen Diskurs einen großen Dienst erwiesen. « Adrian Daub, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»So vielfältig wie die Faktoren, die zur Entstehung der Queer Studies geführt haben, sind die Texte in dem Band: Es geht um Rassismus und Klassenfragen, Behinderung und Subkultur. Auch die älteren Essays haben an Aktualität nichts eingebüßt . . . « Inga Barthels, Der Tagesspiegel
»Auf dieses Buch haben queere Menschen im deutschsprachigen Raum lange gewartet. « Christian Höller, LAMBDA-Nachrichten
»Sehr präzise zeichnen Trott und Laufenberg nach, wie sich der spritzige Materialismus homosexueller Befreiungsbewegungen der 1970er und der neue queere Marxismus der 2010er Jahre in einen Zusammenhang setzen lassen, der weder linear noch ungebrochen ist. « Maxi Wallenhorst, Berlin Review
»[E]ine innovative Zusammenstellung von queer-theoretischen Perspektiven, die in der Bundesrepublik Deutschland bislang nur randständig im Blick waren. . . « Heinz-Jürgen Voß, socialnet
»Die Veröffentlichung von Queer Studies: Schlüsseltexte kann als Meilenstein bezeichnet werden. « Queerer Kanon? Newsletter
»Endlich sind die wichtigsten Schlüsseltexte der anglophonen Queer Studies versammelt in deutscher Übersetzung erschienen. « Fabian Schäfer, queer. de
»Queer Studies schafft eine wichtige Orientierung in einem so wichtigen Untersuchungsfeld. « Sebastian Meißner, soundsandbooks. com