»Marius Goldhorn schreibt fesselnde Internet-Popliteratur « Carla Kaspari, DIE ZEIT
»Wie geht eigentlich ein Liebesroman in einer Zeit ohne Liebe? Marius Goldhorn weiß es. . . . [ein] schmerzlich wahrhaftiger Roman . . . « Peter Praschl, WELT AM SONNTAG
»Marius Goldhorns Roman Park webt aus wenig ein dichtes Netz. « Christian Schärf, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Goldhorns trockener Humor entspringt einer ungebändigten Fantasie und feiert das Absurde. . . . Solche Prosa entspringt einem echten Freigeist und lässt nur ein prägnantes Fazit zu: beachtlich! « Björn Hayer, DER SPIEGEL
»Dieser entrückte, permanent in Erwartung eines Ereignisses eingestellte Zustand des Online-Seins ist virtuos literarisch dargestellt. « Miryam Schellbach, WDR
»Marius Goldhorn wollte keinen Poproman schreiben, doch er fängt den Zeitgeist fulminant ein. « Johann Voigt, der Freitag
»Dabei läuft Goldhorn teils zu parodistischer Hochform auf, wenn er etwa eine prototypische Hipster-Party beschreibt, teils bringt er in seinem knappen, fast schon stakkatoartigen, poetischen Stil aber auch tiefe Gefühle treffsicher auf den Punkt. . . . Ein seltenes Glückserlebnis. « Simon Hadler, ORF
»So lakonisch, so heruntergekanzelt und fettfrei wie Goldhorns Dialoge klingen nur wenige. . . . Park von Marius Goldhorn ist ein kleiner Debütroman in der deutschsprachigen Literatur. Aber nur auf den ersten Blick. In Wahrheit traut sich das Buch mit seinem neuen Sound nämlich ordentlich was. « Felix Diewald, Radio FM4
»Die radikale Konsequenz, mit der Marius Goldhorn seinen Helden digital hochgerüstet durch Liebe und Zeitgeschichte schickt, ist beeindruckend. « Alexander Wasner, SWR
»Marius Goldhorn lässt in seinem Debütroman »Park« ein Echo unserer Gegenwart erklingen, das insbesondere für die Generation der Digital Natives fast unbequem zutreffend ist und in seiner Lakonie die dringliche Frage nach der eigenen politischen Heimat und ihrer aktiven Gestaltung stellt. « Anna Göbel, politikkultur
»Park ist ein schmales, aber besonders außergewöhnliches Riesenbuch. Für mich endlich der Hypertext, auf den wir seit Beginn des Internets warten. « Mascha Jacobs, detektor. fm