Jürgen Werth fragt bei ihm nach. Er sucht den Austausch mit dem Bonhoeffer, der im Gefängnis eine tiefe Wandlung seiner Theologie und seines Glaubens erfuhr. Indem er auf die Briefe, die Bonhoeffer aus der Haft schrieb, antwortet, entfaltet sich ein fiktiver Dialog. Ein Gespräch, das Bonhoeffers Denken auf ganz andere Weise nahebringt und zeigt, wie aktuell es ist, wenn es von einem sensiblen Leser wach und empathisch wahrgenommen wird.
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