»Brillant. « Philip Roth
» Der Tyrann bietet eine fesselnde Anatomie des Machtmissbrauchs. « Deutschlandfunk Kultur
»Eine elektrisierende Lektüre für Politik-, Geschichts- und Literaturinteressierte gleichermaßen. « SWR 2 Lesenswert
»(. . .) genau wie in Shakespeares Dramen liegt auch die Stärke dieses Buchs in seiner Offenheit. « Deutschlandfunk Büchermarkt
»(. . .) was hier mit Bravour gelingt, ist, über den Umweg Shakespeare einen Abstand zu gewinnen zum heißlaufenden Gegenwartsdiskurs, zum Delirium der Affekte. « Leipziger Volkszeitung