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Produktbild: Die Kunst der Demokratie | Carsten Brosda
Produktbild: Die Kunst der Demokratie | Carsten Brosda

Die Kunst der Demokratie

Die Bedeutung der Kultur für eine offene Gesellschaft

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Eine Analyse und flammendes Plädoyer für die Kunst- und Kulturarbeit als Lebensader einer funktionierenden offenen Demokratie.

Eine Analyse und flammendes Plädoyer für die Kunst- und Kulturarbeit als Lebensader einer funktionierenden offenen Demokratie.

»Es wäre ein Segen, mehr Politiker von der intellektuellen Brillanz Brosdas auf der Bühne zu haben. « ZEIT Literatur

»Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. « Das sagte Willy Brandt 1992 in Bezug auf politische Gewissheiten, in einer Zeit, in der für viele der Sieg der Demokratie als ausgemacht galt.

Carsten Brosda skizziert die zentrale Rolle von Kunst und Kultur, wenn es darum geht, Freiheiten zu sichern und als Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Kunst irritiert und inspiriert. Sie ist Motor unserer Demokratie und Grundlage von Kreativität und Innovation. Sie stiftet Sinn und begründet gesellschaftlichen Zusammenhang - auch wenn sie ihn in Frage stellt und gerade weil sie sich jeder konkreten Erwartung widersetzt. In diesem Paradox liegt eine Kraft, die wir unbedingt schützen müssen. Wir sind aktuell vielleicht mehr denn je seit Gründung der Bundesrepublik gefordert, die Freiheit der Kunst grundsätzlich zu sichern.

Eine scharfe Analyse der kulturellen und politischen Aufgaben unserer Zeit und ein grundsätzliches und visionäres Buch über die Voraussetzungen für den Erhalt einer freien und diversen Gesellschaft.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
»Nur wenig ist von Dauer « Neue Kulturkämpfe
Dimensionen des Kulturellen
Gefährdungen der Kunstfreiheit
Zwischen Pragmatismus und Vision: Schmidt und die Musik
Gesellschaft im Wandel
Kultur für alle
Kultur der Heimat
Bewusstsein durch Erinnerung
Der digitale Kulturbruch
Die Ökonomie kultureller Kreativität
In gemeinsamer Verantwortung
Antworten auf der Höhe der Zeit
Dank
Endnoten
Über Carsten Brosda
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Februar 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
252
Autor/Autorin
Carsten Brosda
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
417 g
Größe (L/B/H)
216/141/27 mm
ISBN
9783455008401

Portrait

Carsten Brosda

Dr. Carsten Brosda, Jahrgang 1974, ist Senator für Kultur und Medien in Hamburg sowie Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes. Nach einem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft wurde er mit einer Arbeit über "Diskursiven Journalismus" promoviert. Er war u. a. Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes und arbeitet seit 2011 in Hamburg, zunächst als Leiter des Amtes Medien, ab 2016 als Staatsrat für Kultur, Medien und Digitalisierung und seit Februar 2017 als Senator.

Pressestimmen

»Eine anspruchsvolle Lektüre. « Paul Stänner, Deutschlandfunk Kultur

»Insgesamt gelingt ihm ein unaufgeregtes und verblüffend optimistisches Buch über die kulturelle Gegenwart und zwischen den Zeilen eine Liebeserklärung an Kulturschaffende jedweder Provenienz. « Nils Minkmar, Der Spiegel

»Wer das Buch liest, kann spüren, dass es jemand geschrieben hat, der selbst die allergrößte Lust auf Kunst hat« Christoph Twickel und Florian Zinnecker, ZEIT Hamburg

»Ein Plädoyer für eine Politik, die die Bedeutung der Kultur für die offene Gesellschaft erkennt. Wenn man Freude an klugen, differenzierten Gedanken in dieser Stratosphäre hat, ist das Buch eine lohnenswerte Besinnung auf die Kraft der Kultur in unserem Zusammenleben. « Daniel Kaiser, NDR

»Ein Buch, das für die Kunst der Demokratie, für die Kunst als Menschenrecht plädiert. [ ] Dieses Buch muss sein. « Kristof Magnusson, RBB Radioeins Die Literaturagenten

»Seine Gegenwartsanalyse liest sich weniger wie eine Verteidigung der Kultur - was wäre das auch für eine undankbare Position - als vielmehr wie eine Ermutigung, ein Ansporn. « Maike Schiller, Hamburger Abendblatt

»In Zeiten, da die Kunst und jene, die sie ausüben, aus allen möglichen Richtungen unter Druck geraten, ist einer, der sich breit vor sie stellt, eine echte Wohltat. « Alexander Diehl, Die Tageszeitung

»In einem klugen, soeben erschienenen Buch hat sich der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda sehr grundsätzlich mit dem Zusammenhang von Kultur und offener Gesellschaft beschäftigt. « Daniel Graf, Republik

»Die Begegnung mit dem anderen Menschen [ist] unerlässlich - und genau dazu ruft der Beitrag Brosdas auf. « Achim Dombrowski, O-Ton

»Absolut lesenswert! « Gabriele Schulz, Politik & Kultur - Zeitschrift des Deutschen Kulturrates

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