»Eine anspruchsvolle Lektüre. « Paul Stänner, Deutschlandfunk Kultur
»Insgesamt gelingt ihm ein unaufgeregtes und verblüffend optimistisches Buch über die kulturelle Gegenwart und zwischen den Zeilen eine Liebeserklärung an Kulturschaffende jedweder Provenienz. « Nils Minkmar, Der Spiegel
» Wer das Buch liest, kann spüren, dass es jemand geschrieben hat, der selbst die allergrößte Lust auf Kunst hat « Christoph Twickel und Florian Zinnecker, ZEIT Hamburg
»Ein Plädoyer für eine Politik, die die Bedeutung der Kultur für die offene Gesellschaft erkennt. Wenn man Freude an klugen, differenzierten Gedanken in dieser Stratosphäre hat, ist das Buch eine lohnenswerte Besinnung auf die Kraft der Kultur in unserem Zusammenleben. « Daniel Kaiser, NDR
»Ein Buch, das für die Kunst der Demokratie, für die Kunst als Menschenrecht plädiert. [ ] Dieses Buch muss sein. « Kristof Magnusson, RBB Radioeins Die Literaturagenten
»Seine Gegenwartsanalyse liest sich weniger wie eine Verteidigung der Kultur - was wäre das auch für eine undankbare Position - als vielmehr wie eine Ermutigung, ein Ansporn. « Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
»In Zeiten, da die Kunst und jene, die sie ausüben, aus allen möglichen Richtungen unter Druck geraten, ist einer, der sich breit vor sie stellt, eine echte Wohltat. « Alexander Diehl, Die Tageszeitung
»In einem klugen, soeben erschienenen Buch hat sich der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda sehr grundsätzlich mit dem Zusammenhang von Kultur und offener Gesellschaft beschäftigt. « Daniel Graf, Republik
»Die Begegnung mit dem anderen Menschen [ist] unerlässlich - und genau dazu ruft der Beitrag Brosdas auf. « Achim Dombrowski, O-Ton
»Absolut lesenswert! « Gabriele Schulz, Politik & Kultur - Zeitschrift des Deutschen Kulturrates