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Produktbild: Reinhold Würth | Helge Timmerberg
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Reinhold Würth

Der Herr der Schrauben

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Als sein Vater verstarb, da war er gerade neunzehn. Er übernahm die elterliche Schraubenhandlung und schuf daraus ein Weltunternehmen mit 13, 6 Milliarden Euro Umsatz und mehr als 77. 000 Mitarbeitern (2018). Reinhold Würth hat es allen gezeigt: Künzelsau wurde zum Sitz eines Weltkonzerns. Wer ist dieser Mann, der durch Schrauben reich wurde und als vielleicht letzter Patriarch Deutschlands alle Entscheidungen in seinem Unternehmen kontrolliert bis ins letzte Detail? Wie waren seine Anfänge? Welche Rolle spielt seine Familie? Helge Timmerberg begibt sich auf die Spurensuche - und taucht tief ein in eine unglaubliche Geschichte von Macht und Milliarden . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. April 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Dateigröße
21,42 MB
Autor/Autorin
Helge Timmerberg
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492996358

Portrait

Helge Timmerberg

Helge Timmerberg, Jahrgang 1952, ist Journalist und Reiseschriftsteller. Er veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, Stern, Spiegel, Playboy u. a. und schrieb Bücher wie "Tiger fressen keine Yogis", "Shiva-Moon", "Der Jesus vom Sexshop" und "African Queen". Zuletzt erschienen der SPIEGEL-Bestseller "Die rote Olivetti", "Die Straßen der Lebenden" sowie "Das Mantra gegen die Angst".

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Von Bellis-Perennis am 14.05.2020

Hat mich nicht vollends überzeugt

Helge Timmerberg porträtiert den deutschen "Schrauben-König" Reinhold Würth anlässlich dessen 85. Geburtstags. Die Biografie liest sich schnell weg. Sie ist im Plauderton geschrieben. Allerdings vermisse ich ein wenig die kritischen Stimmen. Ist in diesem Konzern wirklich alles Liebe, Wonne und Eierkuchen, wie dem Leser suggeriert wird? Man liest über Top-Verkäufer, aber die kleinen, die sich täglich die Hacken ablaufen bleiben unerwähnt. Wie geht es den Menschen an den Fließbändern? Das fehlt mir ein wenig, um mir ein umfassendes Bild des Firmengründers zu machen. Im zweiten Teil irritieren dann die persönlichen Unzulänglichkeiten des Autors, der (so scheint es zumindest) häufig, wenn es mögliche Unstimmigkeiten geben könnte, einfach einschläft. Es scheint, als wäre Helge Timmerberg von Reinhold Würth schwer beeindruckt, darf er doch einen Blick hinter die Kulissen werfen, also in die Schlösser, die Kunstsammlungen. Er erfährt ein bisschen etwas über das Familienleben, aber nur gerade so viel, wie Würth zulässt. Über Reinhold Würth sind schon andere Biografien verfasst worden. Ob es diese hier noch gebraucht hat, kann ich nicht beurteilen. Fazit: Hat mich nicht ganz überzeugt, daher nur 3 Sterne.