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Produktbild: LAKE - Das Haus am dunklen Ufer | Riley Sager
Produktbild: LAKE - Das Haus am dunklen Ufer | Riley Sager
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LAKE - Das Haus am dunklen Ufer

Thriller | »Ein herausragender Thriller.« Publishers Weekly

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Im See lauert das Grauen
Schauspielerin Casey Fletcher hat einen schweren Verlust erlitten, außerdem ist ihre Karriere am Nullpunkt. Um wieder auf die Füße zu kommen, zieht sie sich in ihr Haus am Lake Greene in Vermont zurück. Hier gibt es nichts als Natur, Ruhe und Stille. Das ist nicht leicht auszuhalten, deshalb greift sie immer häufiger zum Bourbon - und zu einem Fernglas. Damit beobachtet sie nicht etwa Vögel, sondern das Paar auf der gegenüberliegenden Seeseite.
Katherine und Tom scheinen eine perfekte Ehe zu führen, doch schon bald bemerkt Casey, dass die Fassade bröckelt. Als Katherine kurz darauf spurlos verschwindet, ist Casey höchst alarmiert und bald überzeugt, dass Tom seiner Frau etwas angetan hat . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Januar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
384
Dateigröße
1,27 MB
Autor/Autorin
Riley Sager
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423445283

Portrait

Riley Sager

Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.

Pressestimmen

Ein Thriller mit Sogwirkung. Freundin

Ein hervorragender Roman, der sich durch knisternde Spannung behauptet. Magazin Köllefornia

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Von Worldofbooksanddreams am 05.04.2025

Mysterythriller (3,5 Sterne)

Casey Fletcher ist eine berühmte Schauspielerin, doch nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, ist sie am Boden zerstört. Immer häufiger greift sie zum Alkohol, selbst vor Auftritten und so nimmt sie sich eine Auszeit in ihrem Haus am See. Auch hier wird es nicht besser, doch als im Haus gegenüber ein berühmtes Model, Katherine, mit ihrem Ehemann einzieht und sie sich anfreunden, scheint es bergauf zu gehen. Nicht nur, dass die beiden sich anfreunden, Casey hat auch abendlich von ihrer Veranda aus nun festgestellt, dass sie die Nachbarn gut beobachten kann. Doch eines Abends beobachtet sie merkwürdiges im Haus gegenüber und am nächsten Tag ist Katherine verschwunden. Ich bin ein großer Fan von Riley Sager und habe mittlerweile so einige Thriller aus seiner Feder gelesen. Bevor ich mit Lake begann, hatte ich schon mehrfach gehört, dass sein neuestes Buch mystischer sei, allerdings hat er schon immer gerne ein wenig mit dem Übernatürlichem in seinen Büchern gespielt. Also störte mich der Gedanke daran nicht allzu sehr. Der Einstieg ins Buch fiel recht leicht, Sager schreibt gewohnt flüssig und weiß mit gezielten Momenten Spannung zu erzeugen. Das gewählte Setting, ein schwer erreichbarer, leicht düsterer See, an dem nur wenige Menschen leben, ist geradezu dafür geschaffen, Mystery mit einzubauen. Der Thriller beginnt ruhig, Sager nimmt sich Zeit, seine Protagonistin vorzustellen und zwar mit allen Ecken und Kanten. Erst ganz langsam baut sich Spannung auf, die sich auch etwas steigern kann. Auf den berühmten Plottwist hatte ich regelrecht gewartet und dank einer spoilernden Rezension wusste ich auch, worum es geht. Somit war ich also nur sehr wenig überrascht, so richtig konnte mich dieser Moment nicht überzeugen, aber es blieb doch recht spannend. Casey ist keine Heldin, ganz im Gegenteil, sie ist Alkoholikerin und ihre Gedanken kreisen ständig um dieses Thema. Das hat der Autor sehr glaubhaft dargestellt und ich empfand das als durchaus überzeugend. Das macht Casey allerdings nicht zu einer Sympathieträgerin, war aber trotzdem gut gezeichnet. Es gab hier noch eine überschaubare Anzahl an Nebencharakteren, die auf die Handlung den passenden Einfluss nahmen, aber im Großen und Ganzen auch Nebencharaktere blieben. Mein Fazit: Es war vielleicht nicht das spannendste Buch aus der Feder von Riley Sager, doch der Autor weiß absolut, wie man eine düstere Atmosphäre und authentische Charaktere erschafft. Das Mystische ist natürlich Geschmackssache, aber doch auch irgendwie etwas, mit dem der Autor gern ein seinen Büchern spielt. Ich fand das Buch gut, auch wenn ich durchaus noch bessere Bücher aus seiner Feder gelesen, trotzdem bietet Lake gute Unterhaltung.
Von CM94 am 16.02.2025

Überraschend, aber nicht so mein Fall

Ich kannte bisher nur Night von Riley Sager, das hatte ich aber so begeistert, dass ich nun auch Lake sehr gerne lesen wollte. In Sachen Atmosphäre weiß Sager einfach, was er tut, storytechnisch hat er mich aber hier nicht erreichen können. Über die erste Hälfte hat mich das Buch doch sehr stark an Girl on the train erinnert, inklusive Alkoholproblem und Stalkertendenzen. Die Geschichte springt zeitlich immer etwas hin und her, beleuchtet sowohl Caseys Erinnerungen, wie auch gegenwärtige Ereignisse, die ebenfalls nochmal in Präsenz und ein davor unterteilt sind. Aber in der zweiten Hälfte nimmt es eine sehr unerwartete Wendung. Ich mochte Protagonistin Casey vor allem am Anfang wirklich gern und fand sie durch ihre ganze Situation, ihren Verlust und die offen zur Schau getragene Verletzlichkeit sehr einnehmend. Doch dann wurde sie im Handlungsverlauf einfach zunehmend obsessiv und anstrengend, auch bereits vor Katherines Verschwinden. Ich habe sie an vielen Stellen als übergriffig empfunden und die Selbstsabotage, die sich an sich selbst betrieb, war einfach nur traurig zu verfolgen. Für meinen Geschmack gibt es in der ersten Hälfte vor allem viel Suspense aber wenig Handlung. Und gegen Ende wirds dann richtig wild, spätestens als die vermeintliche Katherine gefunden wird. Da hat die Handlung mich dann irgendwie verloren. Ich mag ja Mystery/ Gothic Novels, aber das hier hat für mich nicht funktioniert, war mir zu irrwitzig. Nicht nur wegen potentieller Geistererscheinungen, sondern auch als die Wahrheit übers Caseys Ehe und Len offenbart wird. Kann man machen, man verpasst aber auch nichts, wenn man dieses Buch aussetzt. Man sollte beim Lesen auf jeden Fall aufgeschlossen sein.