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Produktbild: Schwarzwälder Morde | Linda Graze
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Schwarzwälder Morde

Ein Schwarzwald-Krimi

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Schwarzwald-Kennerin Linda Graze: originell und schlagfertig, mit einem hintergründigen neuen Fall für den unverwechselbaren Kommissar Justin Schmälzle. Genießen Sie die erfrischende Schwarzwaldluft - mit einem Hauch von Mord und Verbrechen.
Flaute im Polizeiposten Bad Wildbad. Kollege Scholz bastelt Papierflieger, Kommissar Justin Schmälzle - Veganer, Reismilch-Macchiato-Fan und Badener mit haitianischen Wurzeln - langweilt sich. Bis eine Moorleiche mit eingeschlagenem Schädel gefunden wird, bei ihr eine beträchtlichen Anzahl Goldmünzen und eine große Flasche Kirschschnaps. Schmälzle reibt sich die Hände: endlich ein neuer Fall! Aber die Frau lebte im vorletzten Jahrhundert, meldet die Pathologie. Täter tot, seufzt Schmälzle . . .
Wenigstens erzählt die Putzfrau des Postens von illegal verschobenen Grenzsteinen zwischen der Schnapsfabrik und der geplanten Wildbader Ferienanlage. Dann schießt jemand dem Investor der Anlage in den Fuß. Wer war das? Warum? Und bestimmt nicht immer die Vergangenheit die Gegenwart?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. April 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
8,65 MB
Reihe
Schwarzwald-Krimi
Autor/Autorin
Linda Graze
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644005174

Portrait

Linda Graze

Linda Graze verbrachte ihre Kindheit im Nordschwarzwald. Nach einer Ausbildung zur Dolmetscherin beschloss sie: Nicht die Texte anderer übersetzen, lieber selber schreiben! Sie wurde Werbetexterin und arbeitete für die großen Agenturen des Landes, von München über Hamburg bis Frankfurt. Sie schrieb Kampagnen für Kameras und Kosmetik, textete für Sahnebonbons, Schokoriegel und Schrauben. Inzwischen betreibt sie eine Recruiting-Agentur für die Werbebranche in Stuttgart.

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Von Gisel am 20.07.2021

Regionalkrimi um Bad Wildbad

Kommissar Justin Schmälzle ermittelt gleich in zwei Fällen: Da ist zum einen eine Moorleiche, etwas über 100 Jahre alt, bei der eine große Flasche Kirschschnaps und eine große Menge an Goldmünzen gefunden wird. Da ist aber auch der aktuelle Fall des Investors einer Ferienanlage, dem ins Bein geschossen wurde. Mit einem Augenzwinkern erzählt die Autorin Linda Graze von Kommissar Justin Schmälzle, der mit ein paar Eigenheiten auffällt wie z.B. dass er Veganer und Reismilch-Macchiato-Fan ist. Mit seinem Kollegen Scholz ergänzt er sich aufs Beste, wie beim Ping Pong fliegen die Ideen zwischen den beiden her, auch wenn sie auch ihre eher tranigen Momente haben. Neben Schmälzle und Scholz gibt es einen Reigen interessanter Figuren, da sticht vor allem die ermittelnde Putzfrau heraus. Dabei gibt es jede Menge Dialekt - für mich Alltag und deshalb kein Problem, aber ob dies für Leser außerhalb von Baden-Württemberg immer so einfach zum Lesen ist? Manches war für mich letztendlich mehr Gag als wirklich nachvollziehbar, aber das macht nicht so viel aus, denn man merkt sehr schnell, dass dieses Buch in erster Linie unterhalten will. Das Buch konnte mich gut unterhalten, als witzigen Regionalkrimi empfehle ich es gerne weiter. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Von nane 2408 am 02.07.2021

fühlte mich gut unterhalten

Ich hatte vorher noch nichts von der Autorin Linda Graze gelesen. Aber das Cover zu diesem Krimi fiel mir sofort ins Auge und auch der Klappentext machte mich neugierig, so dass ich zugreifen musste. Und ich muss sagen, ich fühlte mich gut unterhalten. Da es sich hierbei um einen Regionalkrimi handelt, kommen genaue Wegbeschreibungen mit Straßennamen und welche Ausfahrt an welchem Kreisel genommen wurde, vor. Mir war das etwas zu nervig, wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass Leser, die diese Gegend kennen, ihren Spaß damit hätten. Genauso verhält es sich mit dem schwäbischen Dialekt, der allerdings nicht zu viel wurde und meiner Meinung nach noch im Rahmen blieb. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Alle Charaktere waren mir sympathisch. Der Krimi hat zwei Erzählstränge. Einmal die Geschichte einer jungen Frau um das Jahr 1869, die mir sehr gut gefallen hat und teilweise recht spannend war. Und dann die Gegenwart mit den beiden Kommissaren. Deren Ermittlungsarbeiten allerdings oft nur so dahin dümpelten und man eher den Verdacht hatte, dass sie sich im Kreise drehen. Aber mit ihren vielen humorigen Sprüchen wurde es doch sehr amüsant. Dies ist nun kein besonders spannender Krimi, aber doch lesenswert, und bekommt somit von mir eine Leseempfehlung.