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Produktbild: 42 Grad | Wolf Harlander
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SONNE. HITZE. TROCKENHEIT. UND DAS IST ERST DER ANFANG . . .
«Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman <42>: eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert.» (ARD ttt)
«Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt.» (Stern)
Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen. In Berlin und Brüssel folgt Krisengipfel auf Krisengipfel. Überall in Europa machen sich Wasserflüchtlinge auf die Suche nach der wichtigsten Ressource der Welt. Während um sie herum die Zivilisation zusammenzubrechen droht, versuchen Julius und Elsa verzweifelt, die Katastrophe aufzuhalten - und geraten damit ins Fadenkreuz von Mächten, die ihre ganz eigenen Interessen verfolgen . . .
Ein erschreckend realistischer Klimathriller zu einem Thema, das nicht aktueller sein könnte - genau recherchiert, mitreißend erzählt!
Ausgezeichnet mit der MIMI - dem Krimipreis des Deutschen Buchhandels - und dem Stuttgarter Wirtschaftskrimipreis 2021.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
528
Dateigröße
7,95 MB
Autor/Autorin
Wolf Harlander
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644003194

Portrait

Wolf Harlander

Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Für seinen Thriller «42 Grad» wurde Harlander ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis und der MIMI 2021, dem Publikumspreis des Deutschen Buchhandels - seitdem steht er für packende Thriller zu großen ökologischen und gesellschaftlichen Themen. Er lebt heute als Autor in München.

Bewertungen

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9 Bewertungen
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Übersicht
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Von literatte am 16.08.2021

Wichtiges Buch

Die in einem flüssig erzählten Thriller verpackte Botschaft ist erschreckend: wir sind weder in Deutschland, noch Europa auch nur halbwegs auf gößere oder langanhaltende Klimakatastrophen (vorliegend eine Monate anhaltende Hitzeperiode ohne Regen) vorbereitet. Dies wurde uns anlässlich der jüngsten Flutkatastrophe im Juli 2021 (die sich nach Ansicht der geschockten Politiker gar nicht ereignen hätte dürfen) in eindrucksvoller Weise vor Augen geführt. Die der Kernaussage des Buchs zu Grunde liegenden Fakten sind hervorragend recherchiert und sollten die betreffenden Ressort-Politiker, Behörden und Organisationen endlich zum Handeln in Sachen Klima- und Bevölkerungsschutz veranlassen. Leider driftet der Thriller am Schluss und völlig unnötig in Richtung Verschwörungstheorie (die Bösen sitzen immer im Kreml!?) ab. Hierfür gibt es einen Stern Abzug.
Von Anonym am 16.02.2021

Erschreckende Wahrheit?

Während ich diesen Thriller las, fragte ich mich oft, ob uns das auch erwartet. Wird uns auch das Wasser ausgehen? Die Hitze zu Kopf steigen? Und wenn ja, wann? 10 Jahre, 20 Jahre, 60 Jahre oder doch erst in 1000? Harlander beschreibt die Situation einfach perfekt und so real. Die Personen sind einem sofort sympathisch, man kann ihren Gedankengängen gut folgen. Teilweise werden auch politische Themen angesprochen, was meiner Meinung nach, natürlich zu dem Buch passt, doch nicht so sehr in den Vordergrund hätte gestellt werden dürfen. Das Cover finde ich sehr passend. Was mich gestört hat, waren die Streifen am Buchrücken, die hervorstanden. Ich weiß aber nicht, ob das durch den Transport kam, oder so gewollt war.