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Produktbild: Dat muss aber unter uns bleiben! | Usch Hollmann
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Dat muss aber unter uns bleiben!

Noch mehr Geschichten von Lisbeth aus dem Münsterland

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Wie dieses bereits dritte Lisbeth-Buch zeigt, ist Lisbeths Lust am Telefonieren ungebrochen. Seit die Telefongesellschaften ihre Gebühren im Laufe der Zeit gesenkt haben, sind ihre vertraulichen Gespräche mit Busenfreundin Änne noch häufiger und noch länger geworden.
Nicht nur über das unerschöpfliche Thema "Männer" plaudern die beiden. Interessant ist sicher auch, was es aus ihrer Sicht über Feng-Shui und Curry-Wurst zu sagen gibt; über weibliche Problemzonen und über Diabetes bei Hunden oder über zweckmäßige Grabpflege. Und ist Ehrenamt Ehrensache und nur für Frauen gedacht? Und wie schmeckt eigentlich Glorificamus-Tee?
Fragen über Fragen - aber Lisbeth findet auf (fast) alle eine Antwort.
Also endlich mal wieder ein neues Lesevergnügen mit Lisbeth aus dem Münsterland. Und ein ideales Mitbringsel (hält schließlich länger als ein Blumenstrauß ; -)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. April 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1., Aufl.
Seitenanzahl
128
Dateigröße
3,99 MB
Reihe
Humoris Causa, 7
Autor/Autorin
Usch Hollmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783960790761

Portrait

Usch Hollmann

Seit 1993 hat Usch Hollmann mit ihrer münsterländischen Kunstfigur "Lisbeth" zunächst mit wöchentlichen Kolumnen bei verschiedenen Lokalsendern eine große Hörerschaft erobert und mit zahlreichen Live-Auftritten ihr Publikum begeistert. In der Folge sind ihre "Büchskes" zu regionalen Bestsellern geworden. Im münsterischen Solibro Verlag (früher NW-Verlag) erschienen in zusammen bislang zwölf Auflagen "Hallo Änne, hier is Lisbeth." (1996), "Wat is uns alles erspart geblieben!" (1998) und "Dat muss aber unter uns bleiben!" (2006). 1998 erschien eine CD/MC als Live-Mitschnitt eines "Lisbeth"-Soloprogramms. Zwei anrührenden Weihnachtserzählungen mit dem Titel "Spekulatius und Springerle" (2002, vergriffen) bewiesen, dass ihr auch leise Töne gelingen. Ein Kinderbuch mit dem Titel "Stoffel lernt spuken" (mit einer Übersetzung ins Plattdeutsche von Käthe Averwald) liegt seit 2004 vor, von dem mittlerweile auch eine Hörbuchfassung auf CD und ein E-Book vorliegen. Ein weiteres Lesevergnügen "Aber das wär' doch nicht nötig gewesen! Heitere Geschichten vom Feiern" erschien 2008. Im neuesten Buch, "Stille Nacht light. Weihnachtliche Erzählungen" (2012), sind bereits bekannte, aber vor allem neue kurzweilige Weihnachtsgeschichten von Usch Hollmann zusammengefasst, ergänzt mit weihnachtlichen Koch- und Backrezepten. 2018 folgte zusammen mit Markus Böwering der Schmöker "Wasserschloss zu vererben". Viele Jahre trat sie parallel mit der von ihr gegründeten Kabarettgruppe "Fünf freche Frauen" auf. Im Jahre 1999 wurde ihr für ihr vielseitiges Engagement der Kulturpreis des Kreises Steinfurt zugesprochen.

Pressestimmen

. . . wegen derart herzerfrischender Selbstironie ist auch die Lektüre des dritten Lisbeth-Buchs wieder ein echtes Vergnügen - kurzweilig und in erheiternde kleine Appetithäppchen portioniert. Erneut ist es Usch Hollmann gelungen, (. . .) die Mentalität des Münsterlandes liebevoll zu karikieren. Redaktion, Westfälische Nachrichten

Für alle Freunde dieser Art des Humors ist das Buch mit seinen 24 kurzweiligen Telefonaten ideal als 'kleine Bettlektüre' geeignet. Redaktion, Lingener Tagespost

Hollmann verfügt über ein geschultes Ohr, einen sicheren Blick für bildliche Sprache, pointierte Präsenz, Sinn für Humor und intelligenten Wortwitz. Redaktion, Münstersche Volkszeitung/Rheiner Volksblatt

Die Fähigkeit (. . .), das Absurdistan des Alltags auszuschmücken, punktgenau zu fokussieren und auch die Pointe treffsicher zu setzen machen Lisbeths Geschichten auch diesmal lesenswert. (. . .) Ergänzt übrigens durch scharfe Federstriche von Sanja Saftic, die die meisten Geschichten bissig illustrierte. Redaktion, Münstersche Zeitung/Rheiner Zeitung

Tabuthemen kennt die münsterländische Kabarettistin nicht. Sie hat sie erneut mit feiner Beobachtungsgabe, sprachlicher Finesse und jeder Menge Witz ihrer bauernschlauen Kunstfigur in den Mund gelegt. Kerstin Heil, Die Glocke

. . . das lockere Mundwerk von Lisbeth lässt keinen so schnell los. Es ist immer wieder köstlich, wenn Usch Hollmann als Lisbeth sich über die Dinge des Lebens auslässt und so schreibt wie ihr der 'Schnabel gewachsen' ist. Redaktion, Wir in . . . Ibbenbüren, Steinfurt, Greven

. . . die Tratsch- und Klatschgeschichten (machen) richtig Spaß. (. . .) Lisbeth hören ist das eine - aber Usch Hollmanns Texte zu lesen, ist auch ein besonderes Vergnügen. Redaktion, Münstersche Zeitung, Westfälischer Anzeiger

Fragen über Fragen . . . . aber Lisbeth findet auf (fast) alles eine Antwort und beschert damit ein weiteres Lesevergnügen. Redaktion, Münsterland Magazin 4/06

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