»Ein Genuss, diesen Roman zu lesen. « Sächsische Zeitung
»Nagib Machfus erzählt diese Geschichte realistisch-schlicht: Der Gegenstand lag brach, es bedurfte keiner erzähltechnischen Verrenkungen. Der Roman trifft ins Schwarze. « Badische Zeitung
»Reich die Zusammenhänge der religiös-sozialen Lebensabläufe, tief die einfließende Psychologie, modern der trotzig aufbegehrende innere Monolog, lebendig Licht und Schatten. « Die Presse
»Es ist wohl unnötig zu erwähnen, wie meisterhaft Machfus erzählt, wie er Farben, Düfte und Stimmungen herausbeschwört. « Zürichsee-Zeitung
»Die Buddenbrooks Ägyptens. « NDR Kultur
»Das Buch durchzieht ein Hauch von 1001 Nacht und viel schwüle Erotik. « Samstag
»Wer sich einmal in das 687seitige Epos hineingelesen hat, kommt wohl nicht mehr so schnell von den Schicksalen dieser Altkairoer Familie los. « Der kleine Bund
»Machfus ist nicht nur ein scharfsichtiger Beobachter großer gesellschaftlicher Prozesse. Er versteht es ebenso hervorragend, spannend und farbig zu erzählen. « Berner Zeitung
»Ein schönes, böses Märchen aus dem alten Orient mit seinen befremdlichen Sitten, seinen unberechenbaren Despoten und seinen duldsamem Frauen. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Nirgends zuvor hat sich ein arabischer Autor mit soviel Selbstironie an Sentimentales gewagt, mit soviel Augenzwinkern und derber Komik sexuelle Lust und triebhafte Gier beschrieben. « Berliner Zeitung