»Belohnt werden alle, die sich auch ohne ein explizit wissenschaftliches Interesse dem Thema nähern wollen. Sie werden Vergnügen darin finden, den geist- und assoziationsreichen Gedankenschleifen zu folgen. Bis hin zur Quintessenz: Alles hat ein Ende, nur der Rhythmus hat keins. « Stephan Froleyks, üben und musikzieren, 3 (2021)