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Produktbild: 2 | Hideo Yokoyama
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Zwei Fälle, zwei Ermittler, ein Schauplatz: Japan, Polizeipräsidium Präfektur D.
Fall 1: Inspektor Futawatari wird mit der personellen Umstrukturierung der Präfektur beauftragt, doch Kriminalpolizei-Legende Michio Osakabe weigert sich überraschend, in Ruhestand zu gehen. Osakabe wird zu einem Sandkorn im Getriebe der Polizeibürokratie - bis Futawatari darauf stößt, dass Osakabe nicht aufgehört hat, in einem grausamen Fall zu ermitteln, der nie gelöst wurde . . .
Fall 2: Abteilungsleiterin Tomoko Nanao wird benachrichtigt, als eine junge Polizistin plötzlich nicht mehr zur Arbeit erscheint. Nanao ist für alle weiblichen Polizeikräfte der Präfektur verantwortlich und hat einen dunklen Verdacht. Als Nanao im Polizistinnen-Wohnheim erfährt, dass die vermisste Frau von einem mysteriösen jungen Mann umworben wurde, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Juni 2020
Sprache
deutsch
Untertitel
Thriller. 1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
144
Autor/Autorin
Hideo Yokoyama
Übersetzung
Sabine Roth
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
181 g
Größe (L/B/H)
190/123/17 mm
ISBN
9783038821144

Portrait

Hideo Yokoyama

Hideo Yokoyama, geboren 1957 in Tokio, arbeitete als investigativer Journalist und gilt als der japanische Stieg Larsson. Seine Romane und Kurzgeschichten-Bände wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und führten regelmäßig die japanischen Bestsellerlisten an. In Deutschland wurde er mit dem Kriminalroman >64< bekannt, der den Deutschen Krimipreis 2019 gewann. Im Atrium Verlag erschien

zuletzt sein Kriminalroman >50<.

Pressestimmen

»Beide Geschichten sind trotz ihrer Kürze erstaunlich spannend und erinnern stark an 64 . [. . .] Fazit: Kurz und gut. « Japanliteratur. net

»Und wieder ist man entzückt von der Fremdheit, die einem beim Lesen der beiden Kriminalgeschichten 2 von Hideo Yokoyama ergreift. «Die Rheinpfalz

»Modern. Abgründig. Lesenswert! «Dresdner Morgenpost

»Yokoyama bietet faszinierende Einblicke in diese hierarchischen Strukturen und natürlich auch die Traditionen der modernen japanischen Gesellschaft, wie auch schon in 64 . [. . .] Man kommt nicht so schnell auf des Rätsels Lösung, das mag ich sehr bei Yokoyama. «hr2 Kultur, Krimi mit Mimi

»Erstaunlich, wie Hideo Yokoyama mit seinem ganz speziellen Ansatz einerseits »Krimi« filtriert und andererseits einen pars-pro-toto-Blick auf die Gesellschaft liefert. [ ] Wer 64 mochte, der wird auch mit 2 sein Vergnügen haben. «Ulrich Noller, WDR Cosmo

»Yokoyamas detaillierte Beobachtungen menschlicher Interaktion faszinieren. Einfach großartig! «Der Standard

»Kafka hätte Freude daran, wie der Autor die Mechanismen japanischer Dienststellen schildert, wie er Verwaltungsvorgänge und Bürogeplänkel skizziert. [ ] Ein Schlaglicht auf die Codes und Regeln einer faszinierenden, fremden Gesellschaft. « Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Leises Lob kriminalbürokratischer japanischer List. « Die Jury der Krimibestenliste

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