Obwohl gerade erst volljährig, schreibt Luke Colin, der trans* ist, schon länger. Seine Geschichten spielen mit Realitäten, Selbstfindung und LGBTQAI+ Themen. Dieses Buch entstand, weil das Tanzen des Namens für Waldorfschüler längst nicht genug ist. Als Elftklassarbeit geplant, wuchs das Projekt über sich hinaus. Luke bereitet sich derzeit auf seinen Schulabschluss vor, genießt seine freie Zeit mit Freunden, und hat gelernt, dass Familie nicht so schlimm ist, wie er gedacht hatte.