»Wer diesen Sound einmal gelesen hat, wird nicht mehr von ihm lassen wollen: Eduard von Keyserlings so unterhaltsame wie weitsichtige Berichte aus der Kulturwelt der Jahrhundertwende. . . . Ein großartiger, reichhaltiger, aufschlussreicher neuer Keyserling-Band. Aus Kostbarkeiten des Lebens sind Kostbarkeiten des Lesens geworden. « Süddeutsche Zeitung, Jens-Malte Fischer
»Das neue Buch ist für den, der den Autor bereits zu schätzen weiß, eine einzigartige, nahezu unverzichtbare Fundgrube. . . . Von Keyserlings Texte sind derart überzeugend, dass man am Ende versucht ist, das Feuilleton für das einzig ernstzunehmende literarische Genre zu halten. « Frankfurter Rundschau, Eberhard Geisler
»Eine vorzügliche Ausgabe. . . . Seine brillanten Skizzen voller farbenprächtiger Gedankenblitze elektrisieren noch immer. Seine Ironie, sein Witz, im alten Doppelsinne von Vernunft, Verstand und Klugheit einerseits, Spott, Scherz und Geistesschärfe anderseits, verhalfen ihm zu Lebzeiten zu hohem Ansehen bei Tucholsky, Hermann Hesse, Rilke, Wedekind oder Thomas Mann. « Mannheimer Morgen, Erika Deiss
»Manesse ist für ihn ein Glücksfall geworden. Der Verlag hat uns mit den drei umfangreichen Bänden mehr Keyserling geschenkt, als wir bisher hatten: weit über zweitausend Seiten mit viel Unbekanntem liebevoll, fundiert und facettenreich ediert. Gründicher als hier kann man ihn nicht kennenlernen. « Lesart. Unaghängiges Journal für Literatur, Heft 4, Klaus Bellin
»Eduard von Keyserlings Feuilletons und kleine Prosa feiern die Kostbarkeiten des Lebens genau in der Weise, wie es in diesen Zeiten so nötig ist. Allein seine Bildbetrachtungen sowie die im Buch abgedruckten Werke selbst lassen einen alles vergessen außer die Schönheit. « Welt am Sonntag, Barbara Weitzel
»Und sein strahlendes Werk ist uns geblieben. « Der Tagesspiegel, Tobias Schwartz