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Versandkostenfrei»Ich habe keine Angst. Überhaupt keine Angst. Der Wanderweg ist gleich dort vorn. Es ist wirklich ganz unmöglich, sich hier zu verlaufen . . . «
Ein Mädchen irrt durch die Wälder, allein, vom Weg abgekommen. Noch hat niemand bemerkt, dass sie verschwunden ist. Nur sie weiß, dass niemand sie hier beschützen kann - vor Hunger und Durst, vor Mücken und wilden Tieren, vor Einsamkeit und Dunkelheit. Vor allem nicht vor dem, was sich in den Wäldern aufgemacht hat, die Neunjährige heimzusuchen . . .
Ein Mädchen irrt durch die Wälder, allein, vom Weg abgekommen. Noch hat niemand bemerkt, dass sie verschwunden ist. Nur sie weiß, dass niemand sie hier beschützen kann - vor Hunger und Durst, vor Mücken und wilden Tieren, vor Einsamkeit und Dunkelheit. Vor allem nicht vor dem, was sich in den Wäldern aufgemacht hat, die Neunjährige heimzusuchen . . .
Produktdetails
Erscheinungsdatum
09. November 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
287
Altersempfehlung
Ab 16 Jahre
Reihe
Heyne Bücher
Autor/Autorin
Stephen King
Übersetzung
Wulf Bergner
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
270 g
Größe (L/B/H)
185/116/27 mm
ISBN
9783453441095
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Bewertungen
am 24.04.2022
Man hätte mehr aus der Idee machen sollen...
Ich lese sehr gerne Bücher von Stephen King, aber leider ist das wieder einmal ein Buch, aus dem man mehr hätte machen können. Die Grundidee ist spannend, doch schreibt King seitenweise über Baseball, wovon ich nichts verstehe und was mich auch nicht interessiert, anstatt die eigentliche Geschichte weiter voranzutreiben. Die Hauptprotagonistin Trisha ist 9 Jahre alt, nutzt aber Überlebensstrategien und denkt, als ob sie eine Erwachsene wäre (und weiß natürlich, welche Pflanzen essbar sind usw.). Kurz gesagt, die neunjährige Trisha ist als Kind nicht authentisch. Ich habe kurz überlegt, ob ich das Buch abbrechen soll, habe dann aber doch weitergelesen: Aber richtig spannend und unterhaltsam ist das ganze dann doch nicht mehr geworden. King hätte mehr aus seiner Idee machen können, hätte er den Roman realistischer gestaltet. Die Suche der Erwachsenen nach Trisha wird z.B. kaum erwähnt und driftet ins Absurde ab.