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Produktbild: Die Erben von Seydell - Das Gestüt | Sophie Martaler
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Die Erben von Seydell - Das Gestüt

Roman

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1947: Als Elisabeth Clarkwell erfährt, dass sie ein Gestüt geerbt hat, fällt die junge Witwe aus allen Wolken. Ein Onkel hat ihr das Anwesen in der Lüneburger Heide vermacht - für Elisabeth, die nach dem Tod ihres Mannes hochverschuldet ist, ein Geschenk des Himmels. Doch um den Besitz verkaufen zu können, muss sie sich mit dem zweiten Erben einigen, Javier Castillo y Olivarez. Elisabeth reist nach Navarra, um ihn zu treffen. Doch Javier weigert sich, sie zu empfangen. Elisabeth ist überzeugt, dass Javiers Haltung mit dem Geheimnis ihrer Herkunft zusammenhängt - einer Geschichte, die 1889 mit zwei ungleichen Brüdern begann, die dieselbe Frau liebten . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Dateigröße
3,83 MB
Reihe
Die Gestüt-Saga (Sophie Martaler), 1
Autor/Autorin
Sophie Martaler
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641249595

Portrait

Sophie Martaler

Hinter Sophie Martaler verbirgt sich das erfolgreiche Autorenduo Sabine Klewe und Martin Conrath. Beide lieben Bücher, seit sie lesen können, und haben Ihre ersten Geschichten in Schulhefte gekritzelt. Ihre Krimis, Thriller und historischen Romane standen mehrfach auf der Bestsellerliste und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. Zusammen haben die beiden bisher mehr als eine Dreiviertelmillion Bücher verkauft.

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Von ikatzhorse2005 am 08.11.2020

Naja, der Schreibstil konnte mich nicht begeistern!

Die Erben von Seydell Das Gestüt 1. Teil ein Roma von Sophie Martaler (Goldmann Verlag) "Du siehst in allen Menschen nur das Gute, Alexander." "Und?" Alexander klopfte seiner Stute auf den Hals. "Ist das denn falsch?" Sein Vater schüttelte den Kopf. "Nein, mein Sohn. Aber du solltest nicht blind sein gegenüber den Schwächen deiner Mitmenschen. Sonst wirst du zu oft enttäuscht." S.45 Diese Familiensaga beginnt in England 1947, als Elisabeth ein Gestüt in Deutschland von ihrem Onkel erbt. Doch es gibt noch einen zweiten Erben in Spanien, dem an einem Kontakt mit Elisabeth nichts gelegen ist. Die Reise führt in einem zweiten Erzählstrang zurück nach Deutschland auf das Gestüt Seydell. Dort nimmt die Geschichte um die beiden Brüder Ludwig und Alexander zusammen mit einer Frau, die beide Männer begehren, ihren Anfang. Das Autorenduo, das sich hinter dem Namen Sophie Martaler verbirgt hat hier einen vielversprechenden Plott gewählt. Durch die Dreieckskonstellation wird emotionales Konfliktpotential vorgelegt. Dieses unterstreichen die Figuren durch ihre Charaktereigenschaften noch. Andeutungen und Ungereimtheiten lassen den Leser Vermutungen anstellen und neugierig mit rätseln. Die Spannung bleibt durchweg erhalten. Es gibt zahlreiche Schauplätze, was die Erzählung belebt und die Spannung bleibt durchweg erhalten. Trotzdem schwanke ich angesichts der teils dramatischen und lapidaren Erzählweise zwischen spannend und künstlich, spannend inszeniert. Mir fehlt an manchen Stellen der Bezug bzw. eine dezente Überleitung, um die Personen so handeln zu lassen, wie sie dies tun. Diese Stellen gibt es leider genug, was mich irritiert und den Lesefluss einfach stört. Beziehungen und Gefühle sind für mich nicht tief genug dargestellt und historische Details ungenügend ausgearbeitet. Sicher handelt es sich um Unterhaltungsliteratur, doch meine Erwartungen an den Roman wurden hier nicht erfüllt. Daher bin ich zwiegespalten. Ich möchte gern wissen, wie sich alle Fragen in den zukünftigen zwei Bänden aufklären, doch der einfache, sich an dramatischen Ereignissen und zufälligen Wendungen bedienender Schreibstil schreckt mich einfach ab. Daher 3 Von 5 Sternen vor allem für die tolle Aufmachung und das schöne Cover des Romans.
Von Jasika am 07.11.2020

Spannender Auftakt einer Familiensaga!

Zum Inhalt (übernommen): 1947: Als Elisabeth Clarkwell erfährt, dass sie ein Gestüt geerbt hat, fällt die junge Witwe aus allen Wolken. Ein Onkel hat ihr das Anwesen in der Lüneburger Heide vermacht ¿ für Elisabeth, die nach dem Tod ihres Mannes hochverschuldet ist, ein Geschenk des Himmels. Doch um den Besitz verkaufen zu können, muss sie sich mit dem zweiten Erben einigen, Javier Castillo y Olivarez. Elisabeth reist nach Navarra, um ihn zu treffen. Doch Javier weigert sich, sie zu empfangen. Elisabeth ist überzeugt, dass Javiers Haltung mit dem Geheimnis ihrer Herkunft zusammenhängt ¿ einer Geschichte, die 1889 mit zwei ungleichen Brüdern begann, die dieselbe Frau liebten ¿ Meine Meinung: Es handelt sich im den ersten Band einer Trilogie. Die Handlung beginnt 1947, Elisabeth ist verzweifelt. Kurz hintereinander hat sie ihren Onkel und ihren Ehemann verloren, sie ist hoch verschuldet und weiß nicht, wie es weiter gehen soll. Bis sie erfährt, dass sie zusammen mit einem gewissen Javier ein Gestüt geerbt hat.... Der Großteil des Buches umfasst die Zeit von 1889 bis 1906 und damit die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die nach dem plötzlichen Tod des Vaters zunächst alleine auf dem Gestüt Seydell zurück bleiben. Beide scheinen die gleiche Frau zu begehren, Luise, eine sehr selbstbewusste und temperamentvolle Reiterin. Aber sie ist auch eiskalt berechnend und möchte Ludwig heiraten, da dieser das prächtige Gestüt erben wird, sie hat aber zugleich eine heimliche Affäre mit dessen jüngeren Bruder Alexander... Der Roman ist unglaublich packend erzählt, die Charaktere sind authentisch mit allen Facetten gezeichnet und die wechselnden Perspektiven schaffen eine wahre Sogwirkung! Es gibt einige dunkle Verstrickungen und ein dichtes Geflecht aus Lügen, denen besonders einer nicht mehr entrinnen kann.... Die Leidenschaft für Pferde und die Zucht kam wunderbar zum Ausdruck, die Landschaften werden bildhaft beschrieben, so dass ein tolles Kopfkino entstehen kann! Der erste Teil endet spannend mit einigen losen Fäden und hat mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht, die zum Glück nicht allzu lange auf sich warten lässt! Fazit: Fessender Start der Trilogie! Absolut empfehlenswert!
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