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Produktbild: Vakuum | Phillip P. Peterson
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Taschenbuch
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Der neue Science-Fiction-Thriller aus der Feder des Bestseller-Autors Phillip P. Peterson.

Die Physikerin Susan Boyle überwacht im antarktischen Winter ein Neutrino-Teleskop. Sie empfängt ein starkes Signal aus der Richtung eines nahen Sternhaufens, kann aber nichts Außergewöhnliches erkennen. Bis nach und nach immer mehr Sterne am Himmel verschwinden.

Der Astronaut Colin Curtis bereitet sich im Mondorbit auf seine Landung vor. Aber das Manöver wird abgebrochen, als eine Astronomin seiner Crew ein außerirdisches Raumschiff entdeckt, das sich mit großer Geschwindigkeit unserem Sonnensystem nähert.

Es schickt eine Funkbotschaft an die Menschheit, die nur aus physikalischen Formeln besteht, bevor es - offensichtlich auf der Flucht - davonrast. Nach und nach wird den Wissenschaftler*innen klar: Aus den Tiefen des Raums kommt etwas auf uns zu. Etwas so Gewaltiges, dass es die Erde in ihren Grundfesten erschüttern wird.

Große Science Fiction aus Deutschland: realistisch, spannend und wissenschaftlich fundiert. Für Leser*innen von Andreas Eschbach, Frank Schätzing, Cixin Liu, Andreas Brandhorst und Brandon Q. Morris

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. September 2020
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
490
Reihe
Fischer Taschenbücher
Autor/Autorin
Phillip P. Peterson
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
540 g
Größe (L/B/H)
213/135/40 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783596700745

Portrait

Phillip P. Peterson

Phillip P. Peterson arbeitete als Ingenieur an zukünftigen Trägerraketenkonzepten und im Management von Satellitenprogrammen. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen schrieb er für einen Raumfahrtfachverlag. »Transport« war sein erster Roman, der zum Bestseller wurde. Mit »Paradox« gewann er 2015 den Kindle Storyteller-Award, bei FISCHER Tor erschien zuletzt »Janus«. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören die Hard-SF-Autoren Stephen Baxter, Arthur C. Clarke und Larry Niven.


Pressestimmen

Spannung pur! Florian Hofer, Zuger Presse

unterhaltsam und spannend Bielefelder

ein starkes Werk Wolfgang Schütz, Buchloer Zeitung/Wertinger Zeitung

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Von kvel am 22.02.2021

Eine radikale Idee.

Inhalt, gemäß Buchrückseite: Auf einer Mondmission wird ein außergewöhnliches Raumschiff entdeckt, das sich mit großer Geschwindigkeit dem Sonnensystem nähert. Als es die Erde passiert, sendet es eine Botschaft, die ausschließlich aus physikalischen Formeln besteht. Während die Menschen mit Hochdruck an einer Entschlüsselung arbeiten, geschehen andere Seltsamkeiten: Ein hochsensitives Teleskop am Südpol verzeichnet eine rätselhafte Häufung von Neutrinos, die alle aus Rechtung der Hyaden kommen. Als hätte eine Supernova stattgefunden, für die es jedoch ansonsten keinerlei Belege gibt. Und kurz darauf verschwinden die ersten Sterne am nächtlichen Himmel. Meine Meinung: Die Idee und das Setting der Story dieses Science-Fiction-Romans finde ich richtig, richtig gut. Dem Zitat von der Buchrückseite kann ich mich voll und ganz anschließen: "Das ist der endgültigste Katastophenthriller, der je geschrieben wurde. Und das denkbar tollkühnste Rettungsunternehmen. Großartig! Andreas Eschenbach" Fazit: Super spannende Unterhaltung.
Von Silke Schroeder, hallo-buch.de am 29.09.2020

Ein spannend erzählter und sehr anschaulich inszenierter Science Fiction

Was wäre, wenn sich im Weltall ein absolut leerer Raum, eine Art ultra-Vakuum ausbreiten würde, das Sterne verschlingt und bald auch das Sonnensystem mitsamt unserer Erde vernichten wird? Dieser Frage geht der deutsche Autor Phillip P. Peterson in seinem dystopischen Science Fiction "Vakuum" nach. Dabei beschäftigen ihn vor allem die Auswirkungen einer solchen Nachricht auf die Menschen: Was passiert, wenn alle wissen, dass nur noch eine begrenzte Zeit bis zum definitiven Untergang verbleibt? Wie könnten es Regierungen schaffen, trotzdem eine Art Ordnung aufrecht zu erhalten? Im Mittelpunkt der Story steht die Antwort der Menschheit auf die Bedrohung: der Bau eines interstellarem Raumschiffes und die Konsequenzen, die ein solches Welt-Projekt für alle Menschen entfaltet. Aus der Sicht der Physikerin Susan und des Astronauten Collin erzählt Peterson, wie zwei Experten mit dieser Situation klarkommen. Dazwischen aber switcht er immer wieder zu einer parallelen Story um ein Volk, dass irgendwo einsam im All lebt - und erst nach und nach enthüllt sich, wie die beiden Geschichten zusammenhängen. So ist "Vakuum" ein spannend erzählter und sehr anschaulich inszenierter Science Fiction - Made in Germany.