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Produktbild: Das Gewissen der Toten | Joy Ellis
Produktbild: Das Gewissen der Toten | Joy Ellis

Das Gewissen der Toten

Jackman und Evans ermitteln

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Das Moor fordert neue Opfer . . .
Der Polizist Carter McLean ist der einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes, bei dem seine vier besten Freunde starben. Geplagt von Schuldgefühlen, beschließt er, für jeden der Toten eine offene Rechnung zu begleichen: So verschwand eineinhalb Jahre vor dem tragischen Unfall die Frau eines der Vier spurlos. Alles, was von ihr blieb, war ein Zimmer voller Blut. Schon bald ist Carter besessen von dem Fall, und DI Jackman und DS Evans werden eingeschaltet. Doch bei den Ermittlungen finden die beiden immer mehr Hinweise, dass mehr als ein Beteiligter keine ganz reine Weste hat.
Das exzentrische Ermittler-Team Rowan Jackman und Marie Evans ermittelt wieder

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. August 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Dateigröße
3,36 MB
Reihe
Fenland Police, 3
Autor/Autorin
Joy Ellis
Übersetzung
Sonja Rebernik-Heidegger
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492996839

Portrait

Joy Ellis

Joy Ellis ist gelernte Floristin und über ihr späteres Buchhändlerdasein selbst zum Schreiben gekommen. Bei den ermittlungstechnischen Details ihrer Fälle verlässt sie sich auf ihre Partnerin Jacqueline, eine pensionierte Polizeibeamtin. Die beiden leben zusammen in den Lincolnshire Fens, wo auch Joy Ellis' Kriminalromane spielen. Das unscheinbare, freundliche Wesen der Autorin täuscht darüber hinweg, dass sie in jungen Jahren liebend gern Motorrad gefahren ist und ihrer Fantasie immer wieder grausame Verbrechen entspringen.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von Gisel am 30.11.2020

Düstere Spannung

Der Polizist Carter McLean überlebt als einziger von fünf guten Freunden einen Flugzeugabsturz. Er sieht es als seine Aufgabe, für jeden der Toten eine offene Rechnung zu begleichen. Als Carter nach Monaten in den aktiven Dienst zurück versetzt wird, ist er bestrebt, bei den Ermittlungen zum Verschwinden der Frau eines seiner Freunde dabei zu sein. Sehr düster ist die Atmosphäre in diesem Buch, überschattet von dem schrecklichen Flugzeugabsturz. Dadurch spielt es keine Rolle, dass die Geschichte Teil einer Reihe ist, man kann sehr gut auch ohne weitere Vorkenntnisse in dieses Buch einsteigen. Die Protagonisten erhalten den richtigen Raum für sich, der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen und dabei nach Hinweisen suchen, was hinter den Geschehnissen steckt. Denn hier ist letztendlich nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Wobei mir der Schluss zu schnell daherkam, ein paar wenige Seiten hätten meines Erachtens der Geschichte gut getan. Dieser spannende Kriminalfall hat mich neugierig gemacht auf weitere Bücher der Autorin. Sehr gerne empfehle ich diese Geschichte weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
Von Archer am 13.11.2020
Carter war immer ein guter Polizist mit einer beeindruckenden Quote an Verhaftungen. Doch dann stürzt das Flugzeug ab, mit dem er und seine vier besten Freunde nach Holland zum Junggesellenabschied fliegen wollten und er ist der einzige Überlebende. Carter sieht sie überall und er setzt sich in den Kopf, dass sie nur weiterziehen können, wenn er ihnen einen Gefallen erweist, den sie nicht mehr selbst erledigen können. Dass zur selben Zeit seine Dienststelle den Fall der verschwundenen Frau eines dieser Freunde untersucht, kommt ihm daher gelegen. Sie lassen ihn zwar nicht an den Ermittlungen teilnehmen, weil er noch immer geschont wird, aber Carter ist fest entschlossen, den Fall zu lösen. Als daher die Entführung der Nichte seiner Vorgesetzten dazwischen kommt, muss er handeln, und zwar schnell. Ich weiß nicht, woran es lag, dass mich dieses Buch einfach nicht packen konnte. Es war routiniert geschrieben, aber mich störten doch so einige Sachen. Zum Beispiel, dass naheliegende Dinge nicht von Anfang an ordentlich untersucht wurden. Oder dass anscheinend außer dem Leser niemand dahinter kam, wer hinter der Entführung steckt. Mir gingen auch die ständigen Andeutungen, wie sehr sich Carter und seine Vorgesetzte hassen, auf die Nerven. Oder die strikte Weigerung aller (!) Beteiligten, sich an den Lockerungen der Dienstvorschriften zu beteiligen. Lieber möchten sie alle für immer zu Kreuze kriechen. Ist vielleicht so ein englisches Ding und hatte mit dem Fall nichts zu tun, machte mir das Ganze aber auch nicht sympathischer. Am Ende war es gut zu lesen, aber wird mich nicht animieren, diese Reihe weiterzuverfolgen.
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