»Heinrich Heines Bericht über die Cholera-Epidemie in Paris enthält manche Parallele zur gegenwärtigen Coronakrise. « Robert Braunmüller, Abendzeitung München
»[. . .] Heine befähigt uns heute noch, die richtigen Fragen zu stellen, die uns zuvor vielleicht nicht in den Sinn gekommen wären. « Lothar Schröder, Rheinische Post
»Heinrich Heines Bericht über die Cholera in Paris 1832 hat verblüffende Ähnlichkeit zum Jahr 2020. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Es gab erstaunliche Parallelen zur Coronapandemie. Gelernt haben die Menschen daraus nicht. « Elizabeth Gilbert, Hörzu
»Ohne Pathos, dafür mit viel Empathie und journalistischem Ethos: Davon, wie Heinrich Heine vor bald 200 Jahren über eine Pandemie berichtete, können sich noch heutige Reporter ein Stück abschneiden. « Dr. phil. Daniel Arnet, Sonntagsblick
»[. . .] ein Klassiker-Tipp, der so manche aktuellen Ereignisse in einem anderen Licht erscheinen lässt. « Werner Krause, Kleine Zeitung Online
»Pflichtlektüre für Verschwörungsanfällige. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung Online
»Als Psychogramm einer Gesellschaft im Ausnahmezustand sind Heines Berichte [. . .] heute so lesenswert wie zur Zeit ihres Entstehens. « Marcus Heumann, SR
»Ein beißender, bissiger Text [. . .], gesellschaftlich scharf beobachtet, sehr geistreich und daher unbedingt lesenswert. « Katharina Borchardt, SWR 2 Lesenswert Magazin
»Einer der packendsten Texte, die jemals über eine Pandemie geschrieben wurden [. . .]. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung