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Produktbild: Book Boyfriend | Claire Kingsley
Produktbild: Book Boyfriend | Claire Kingsley

Book Boyfriend

Alex und Mia

(11 Bewertungen)15
eBook epub
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***** Der Lesetipp von unserer Expertin Ilana Ich bin verliebt - und zwar auf den ersten Blick! Man kann auch nicht anders, als sich von der ersten Seite an in dieses wundervolle Buch zu verknallen. Claire Kingsley hat es tatsächlich geschafft, dass ihr romantischer, amüsanter und absolut prickelnder Roman mir beim Lesen Schmetterlinge in den Bauch zaubert. Die Geschichte ist aber auch einfach unwiderstehlich: In einem Buchladen treffen die tollpatschige Mia und der attraktive Alex aufeinander - nichtsahnend, dass sie sich online eigentlich schon seit einiger Zeit kennen. Denn da tritt Alex als Bestsellerautorin Lexi auf, was für ein ordentliches Durcheinander sorgt... Der Autorin ist es gelungen einen zauberhaften Liebesroman zu schreiben, der mit einfühlsamen erotischen Momenten punktet und dennoch ganz viel Wert auf die Tiefe der Charaktere legt. Ich war ganz hin und weg, die Protagonistin Mia kennenzulernen, die mich - wie wahrscheinlich zahlreiche andere Leseratten - mit ihrer ausgeprägten Faszination für Literatur einfach an mich selbst erinnert. Es fällt leicht, mit den Figuren mitzufühlen, die hier so sorgfältig aufgebaut und großartig ausgearbeitet wurden. Mit ihrem zarten, gefühlvollen Stil betont Kingsley außerdem die verlockende Romantik ihrer Story. Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf: Starten Sie Ihren Frühling unbedingt mit diesem wunderbaren und einfach reizenden Roman, der Herzen zum Schmelzen bringen kann. *****

Die Sache ist die: Ich bin kein schlechter Kerl. Mia anzulügen war nicht Teil eines Plans, es war eine simple Notlüge. Erfolg als Liebesromanautor mit einem weiblichen Pseudonym zu haben, gehörte auch nicht zum Plan. Wer hätte denn auch ahnen können, dass meine Bücher Bestseller werden? Und als wäre es nicht schon kompliziert genug, ist Mia auch noch Buchbloggerin und die beste Chat-Freundin meines Alter Egos. Online hält sie mich für die Bestsellerautorin Lexi Logan. Privat kennt sich mich als Alex Lawson und ist in mich verliebt. Ich weiß nicht, wie ich aus dem Schlamassel jemals wieder herauskommen soll . . .


Ich weiß nur eines: wenn Mia herausfindet, wer ich bin, werde ich sie verlieren. Und das darf auf keinen Fall geschehen!


Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Juni 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
289
Dateigröße
2,08 MB
Reihe
Book Boyfriends
Autor/Autorin
Claire Kingsley
Übersetzung
Sonja Fehling
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783967970432

Portrait

Claire Kingsley

Claire Kingsley schreibt Liebesgeschichten mit starken, eigensinnigen Frauen, sexy Helden und großen Gefühlen. Ein Leben ohne Kaffee, E-Reader und neu erfundene Geschichten ist für sie nicht vorstellbar. Claire Kingsley lebt mit ihrer Familie im Pazifischen Nordwesten der USA.


Bewertungen

Durchschnitt
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Von Lesemama am 29.11.2020

Darf ich Sie auf Ihre Bücher einladen...

...welcher Buchwurm wünscht sich nicht, so ist einer Buchhandlung angesprochen zu werden? (; Zum Buch: Alex hast seinen Bürojob und schreibt nebenbei einen SciFi Roman, bei dem er nicht wirklich weiterkommt. Seine Schwester ist Lektorin und ermuntert ihn es doch mal mit Romance zu versuchen. Unter einem weiblichen Pseudonym beginnt er sehr erfolgreich Liebesromane zu schrieben und kündigt seinen Job. Die Bloggerin Mia liest viel, auch die Bücher von Alex und bloggt erfolgreich darüber. Die beiden treffen sich im echten Leben, er lädt sie auf ihren Buchkauf ein und sie verlieben sich, ohne zu wissen, das sie sich aus dem Netz schon lange kennen ... Meine Meinung: Dies ist der Auftakt eine Reihe/Trilogie über die drei Geschwister Alex, Kendra und Caleb. Jedem ist ein Buch gewidmet. Ich las ja versehentlich den zweitrn vor dem ersten, aber das ist nicht schlimm, man kann die Bücher auch sehr gut einzeln lesen. Hat ja jedes sein eigenes Pärchen. Das Buch liest sich recht flott, die Geschichte ist ganz lustig und natürlich bekommen sich die Zwei am Ende. Und das Ende ist richtig schön, es hat mich sehr berührt. Aber ich lese ja auch sehr gerne Liebesromane. Also für alle, die gerne prickelnde Liebesromane lesen ist diese Reihe sehr empfehlenswert. Ich mag die Charaktere, den Schauplatz und die ganze Geschichte. Alles sehr romantisch und einfach nur schön.
Von LaberLili am 14.11.2020

Zum Ende hin: zäh

Nein, ich weiß nicht, ob ich nach der Lektüre des ersten Bandes nun noch daran interessiert bin, auch die weiteren Bände dieser Reihe zu lesen, in denen Alex Geschwister die (Liebes)Hauptrollen spielen, zumal seine Geschwister im vorliegenden Roman in ihren Nebenrollen zwar sehr sympathisch, aber auch sehr perfekt wirkten: Für mich sind sie einfach keine Protagonisten eines aufwühlenden (sondern allenfalls eines von Seite zu Seite völlig voraussehbaren) Liebesromans. Auch Alex war in meinen Augen übrigens etwas zu geleckt; Mia legte zumindest zumeist noch eine liebenswerte Schusseligkeit an den Tag, die sie sehr viel mehr wie ein normaler Mensch wirken ließ, auch wenn ich es merkwürdig fand, dass sie sich innerhalb der Sexszenen gleich in einen Vamp verwandelte, der nicht eine einzige Sexpanne verursachte und dem nie irgendeine peinliche Bemerkung über die Lippen rutschte. ;) Den Erzählstil mochte ich (aber den muss man zugegeben wirklich mögen): denn im Prolog wird quasi die Konflikt-Schlüsselszene vorweggenommen, ehe der Roman zeitlich deutlich vor dieser Szene ansetzt und die Geschichte von Mia und Alex abwechselnd aus der personalen Sicht der Beiden erzählt wird. Um es noch etwas zu komplizieren, ist Book Boyfriend letztlich ein von Alex für Mia verfasstes Buch, nach dessen Ende noch mehr Ende stattfindet. Tatsächlich mündet die Geschichte in einen Ich muss noch einen Epilog schreiben, also hier ist er:... -Dialog, wobei ich keine Ahnung habe, warum man den Epilog hier überhaupt als solchen bezeichnet hat oder was er an dieser Stelle überhaupt sollte, da die Geschichte bereits völlig rund auserzählt war und der Epilog auf mich eher wirkte, als würde dort ein totes Pferd einfach weitergeritten. Das war in meinen Augen weder ein Epilog noch ein letztes Kapitel, sondern einfach überflüssig. Aber die abwechselnde, rückblickende Erzählweise hat mir ansonsten prinzipiell gut gefallen; ich mag das so. Die Geschichte an sich war auch ganz interessant und definitiv ein wenig kitschig; irgendwann entstand aber bei mir der Eindruck, ich würde tatsächlich das Buch einer Romance-Buchbloggerin lesen, die hier einfach nur ihre geheimen Wunschträume auf Papier (oder halt Festplatte) zu bannen versucht hat. Das hat es für mich dann auch umso schwieriger gemacht, Alex später als Gesamturheber zu betrachten; für mich wäre es auch im Rahmen der Story schlüssiger gewesen, hätte Mia ihre Liebesgeschichte so zusammengefasst. Auch die späteren, ausschweifenden Sexszenen haben für mich irgendwie nicht so ganz in diese Atmosphäre gepasst: Ich habe zugegeben selten in Romance-Titeln derart sinnliche und in erotischer Hinsicht detaillierte Sexszenen gelesen, aber in Book Boyfriend war der Sex definitiv das Einzige, bei dem jede noch so kleine Kleinigkeit genau beschrieben wurde, während außerhalb des Betts die sexuelle Anziehung eher etwas völlig Beiläufiges zu sein schien. Da die Geschichte zudem schon relativ weit vorangeschritten war, als Mia und Alex zum ersten Mal miteinander im Bett landeten, hatte ich zudem bald das Gefühl, dass die Sexszenen vor Allem deswegen so ausführlich ausfielen, weil man den Roman einfach nur strecken wollte, denn da ist sonst, bis zur großen Beichte , nicht viel weiter mit/zwischen Alex und Mia passiert. Selbst das Covermodel-Eifersuchts-Nebendrama verhallte ganz einfach und wurde nie wieder erwähnt. Das letzten Fünftel des Romans war für mich eher LeserInnen-Hinhaltetaktik und das war schade, denn bis dahin hatte ich den Roman, wenn auch mehr in Richtung New Adult gehend (ich würde es wenn dann auch eher einer jugendlichen Zielgruppe empfehlen), als eine nette Contemporary Romance empfunden, die man gut mal zwischendrin lesen kann, aber jene 20% bis zum Schluss waren zumindest für mich dann doch zäh wie Gummi zu lesen.