Für Mayla geht quasi ein Traum in Erfüllung. Denn sie liebt das Meer abgöttisch und ist daher sehr begeistert, ihren Urlaub mit ihren Freundinnen in Gran Canaria verbringen zu können. Das Meer bzw. das Wasser hat sie seit jeher wie magisch angezogen und wir erfahren so nach und nach auch den Grund dafür. Es hängt u.a. mit den geheimnisvollen jungen Männern rund um deren Anführer Atlan zusammen. Die Begegnung mit ihnen verändert ihr Leben völlig. Plötzlich erfährt sie von einer anderen Welt, die parallel neben der Menschenwelt existieren soll! Kaum zu glauben, aber wahr! Doch welche Rolle spielt sie dabei?
Atlan und seine Freunde sind auf der Suche nach der Sirenenprinzessin, die dem Meervolk im Kampf gegen die bösen Meerhexen helfen soll. Es kristallisiert sich nach und nach immer mehr heraus, dass Mayla diese gesuchte Prinzessin sein könnte. Denn sie ist immun gegen die Magie und niemand weiß Genaueres über ihre wahre Herkunft¿ Für Mayla wäre das perfekt, hegt sie doch insgeheim Gefühle für Atlan, der auch nicht so immun gegen die knisternde Anziehung zwischen ihnen ist. Was hält das Schicksal für die beiden bereit?
Ich muss leider gestehen, dass mich der Anfang noch begeistern konnte. Danach hat mein Interesse doch schnell nachgelassen. Das lag u.a. an dem frustrierenden Perspektivwechsel, der in keinster Weise gekennzeichnet wurde. Mitten im Geschehen erzählt plötzlich jemand anderes und ich war einfach nur völlig verwirrt. Zwar ging es noch einigermaßen, wenn es um Mayla und Atlan geht. Doch es kommt noch Noah hinzu¿ Einfach nur frustrierend. Ich sehe zwar Potential in der Geschichte, aber die Umsetzung fand ich nur mittelmäßig. Sehr langatmig, bis es endlich zum Punkt kommt¿ Das hätte man auch anders lösen können.
¿¿,5 von ¿¿¿¿¿