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Produktbild: Das Lied der Nacht | C. E. Bernard
Produktbild: Das Lied der Nacht | C. E. Bernard

Das Lied der Nacht

Roman

(1 Bewertung)15
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Nur ein vergessenes Lied vermag es, die Dunkelheit der Nacht zu durchbrechen. Wäre es doch nur erlaubt zu singen - oder sich zu erinnern . . . Das Fantasy-Must-Read des Frühjahrs 2021!

»Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch? «

Die deutsche Fantasy-Autorin C. E. Bernard hat ein episches, bewegendes und beeindruckendes Meisterwerk geschaffen, das High-Fantasy-Leser feiern werden. »Das Lied der Nacht« ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied . . .

Die Printfassung enthält exklusives digitales Bonusmaterial (Augmented Reality, AR) zum Entdecken.

Alle Bände der »Wayfarer«-Saga:
Das Lied der Nacht
Das Flüstern des Zwielichts
Der Klang des Feuers

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
5,93 MB
Reihe
Die Wayfarer-Saga, 1
Autor/Autorin
C. E. Bernard
Übersetzung
Charlotte Lungstrass-Kapfer
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641268947

Portrait

C. E. Bernard

C. E. Bernard ist das Pseudonym von Christine Lehnen, die 1990 im Ruhrgebiet geboren wurde und seitdem in Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Paris gelebt hat. Sie studierte die Fächer English Literatures and Cultures und Politikwissenschaft, seit 2014 lehrt sie Literarisches Schreiben an der Universität Bonn. Daneben promoviert sie an der University of Manchester über Neuerzählungen des Trojanisches Krieges, erwandert das Siebengebirge und mentoriert zukünftige Talente für PAN e. V. Ihre Kurzgeschichten wurden mit den Literaturpreisen der Jungen Akademien Europas und der Ruhrfestspiele Recklinghausen ausgezeichnet, ihre Romane waren für den RPC Fantasy Award und den Lovelybooks-Leseraward nominiert. Ihre Palace-Saga und der Wayfarer-Saga schrieb Christine Lehnen auf Englisch - diese beiden auf Deutsch erschienenen Reihen wurden ins Deutsche zurückübersetzt.

Pressestimmen

»Wortgewaltig und poetisch zugleich webt C. E. Bernard die Magie ihrer Geschichten. « SPIEGEL-Bestsellerautor Bernhard Hennen

»High Fantasy wie sie sein sollte! Bildgewaltig, atmosphärisch und vielschichtig. Ich bin absolut begeistert. « SPIEGEL-Bestsellerautorin Ava Reed

»C. E. Bernards Wayfarer-Saga ist eine Liebeserklärung an den Herrn der Ringe : geheimnisvoll, episch und absolut süchtig machend. « SPIEGEL-Bestsellerautorin Marah Woolf

»Fantasykino der Superlative. Bernard ist eine Autorin vom Talent einer Kiera Cass oder sogar Trudi Canavan. Es gibt kaum etwas Sensationelleres zwischen zwei Buchdeckeln. « literaturmarkt. info

»Ein gelungener weil anderer, atmosphärisch dichter Auftakt einer High-Fantasy-Trilogie. Das Besondere spiegelt sich denn auch in der von der Verfasserin verwandten Sprache wider. « Carsten Kuhr, phantastiknews. de

»Bernard schreibt eindringlich und hat nicht nur ein Händchen für Charaktere, sondern auch dafür, deren Umgebung plastisch wirken zu lassen. « Christian Handel / Fantasy-News Online

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Von xinchen am 29.03.2021

Verworren

In einem Land wo die Furcht regiert, tauchen auf einmal gefährliche Schatten auf, die die Menschheit vernichten wollen. Eine außergewöhnliche Truppe versucht sich dem mit besonderen Mitteln in den Weg zu stellen. Meine Meinung: Das Cover ist wirklich ein richtiger Eye-catcher. Die Farben verlaufen genial miteinander und es ist einfach schön anzusehen. Und es passt ganz wunderbar zum Fantasygenre. Leider, konnte mich der Inhalt so gar nicht begeistern. Vornweg möchte ich sagen, dass mir die Grundidee der Geschichte sehr gut gefallen hat. Zum Beispiel, dass einfach alles eine eigene Sprache hat, die man erlernen kann. Und auch das Worte/Lieder so mächtig sein können. Was mich am meisten an diesem Buch gestört hat war der Schreibstil und die Erzählweise. Man ist irgendwie die ganze Zeit zwischen Szenen/Personen herumgesprungen ohne, dass es einen neuen Abschnitt gab. So wusste ich gefühlt die halbe Zeit nicht wo wir uns gerade befinden. Das fand ich auf Dauer wirklich sehr anstrengend. Auch fand ich allgemein den Schreibstil nicht sehr flüssig, da einzelne Wörter einfach teilweise pro Zeile wiederholt wurden. Mich hat diese Art der Beschreibungen leider immer wieder aus der Geschichte geworfen, da nie ein richtiger Lesefluss entstanden ist. Auch war mir nie so ganz klar ob es einen Erzähler gibt oder auch nicht. Die Geschichte wurden irgendwie gleichzeitig erzählt, was vielleicht in einer TV-Serie funktioniert, aber nicht in einem Buch, Die Sprünge waren einfach nicht eindeutig genug. Darüber hinaus fand ich es auch extrem schwer die Charaktere auseinander zu halten. Da sie teilweise mit Vorname und teilweise mit Berufsbezeichnung angesprochen wurden, sodass ich für den ersten Teil des Buches dachte, dass es viel mehr Figuren gibt, als es tatsächlich waren. Die Charaktere sind mir allgemein nicht ans Herz gewachsen, da ich die meiste Zeit nicht genau wusste, wie sie zueinander stehen und wer welche Verbindung mit wem hat. Die Handlung an sich konnte mich nicht begeistern, weil es ihr einfach an Spannung fehlte. Hierzu hat meiner Meinung der verworrene und schwierige Schreibstil geführt. Fazit: Leider gar nicht mein Fall. Die Grundidee hat Potenzial wurden dann aber durch eine schwierige Erzählweise torpediert.