»Noa Yedlins Roman ist ein bissiges Abbild des Zustands der israelischen Gesellschaft. «Wochenanzeiger, 26. 08. 2021 Wochenanzeiger
»Noa Yedlin zeigt die Abgründe einer gewöhnlichen Familie auf - witzig und intelligent erzählt! «Land & Forst, Ausgabe Nr. 30 Land & Forst Magazin
»Dieses Buch ist nicht bequem. Aber sehr heilsam. « Stern, 24. 06. 2021 stern
»Eine sehr lebendig geschriebene, oft lustige, dann wieder tragische Darstellung eines Selbstfindung und eines gesellschaftlichen Integriert-Werdens. «Studiosus Intern, 06/2021 Studiosus Reisen München GmbH
»Dies ist ein gemeines Buch. Es kneift und zwickt und tut weh. Und hört nicht auf, wehzutun. Dabei springt es einem nicht ins Gesicht oder stößt vor den Kopf. Nein, es ist behutsam und feinfühlig und kriecht ganz langsam unter die Haut. Und plötzlich juckt es überall und das hört nicht auf und man weiß nicht wieso. «Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 24. April 2021 Deutschlandfunk Kultur
»Ein zeitgenössisches Lehrstück weit über die Grenzen von Tel Aviv hinaus. « rbb Inforadio