Der Debütroman des Musikers Sebastian Janata verbindet derben Humor mit fantastischem Krimi. Schön! Jochen Overbeck, Spiegel Online
Spannend, lustig, subversiv. Es beschreibt das Burgenland in zarten Farben, aber auch markig und rotzig. Und es kommen viele Heldinnen vor. ORF
Als alternativer Österreich-Reiseführer funktioniert der Roman blendend. Profil
Ein ambitionierter Bildungsroman, der zu einem Plädoyer für matriarchalische Strukturen wird. Susanne Schütz, Die Rheinpfalz
Auch wenn es blöd klingt und wahrscheinlich gar nichts zur Sache tut: für einen Popmusiker ein erstaunliches Buch. Sascha Seiler, literaturkritik. de
Hier und da hieß es schon, mit seinem Debüt als Schriftsteller habe Janata gleich ein neues Genre begründet: den feministischen Heimatroman. Gesa Ufer, Deutschlandfunk Kultur "Kompressor"
Spannend und originell. Kronen Zeitung
In seinem gelungenen Debütroman lotet Sebastian Janata den Dorf-und Heimatroman neu aus, setzt auf trockenen Humor, einen spannenden Plot, teils skurriles Personal, starke Charakterzeichnungen sowie auf die Legende eines den Männern gefährlich werdenden obskuren Frauengeheimbunds. Gérard Otremba, Rolling Stone
Eine durchaus spannende Lektüre, samt einem überraschenden Ende. Uwe Schütte, Wiener Zeitung
Eine Odyssee light. Eine gute Erzählung über mächtige Frauen, unfähige Männer und veraltete Rollenbilder. Amüsant. Ingo Eisenbeiß, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Wäre "Die Ambassadorin" ein Film, wüsste man lange nicht, ob man ein Drama sieht oder eine Komödie. Geheimniskrämerei changiert mit niedrigschwelligem Humor. Cornelius Dieckmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bemerkenswertes Debüt. "Die Ambassadorin" eignet sich hervorragend als Lektüre für die Sommerwochen APA - Austria Presse Agentur
Was als burgenländische Familiengeschichte mit umtriebigen Jägern und einer rätselhaften Erbschaft beginnt, entwickelt sich immer mehr zu einem subversiven Roman über Rollenbilder, Genderidentitäten und toxische Männlichkeiten. Ein Debüt, das mit Erwartungshaltung spielt und überrascht. ORF Radio FM 4
Jonathan Lethem im Burgenland! Skurril, voller absurder Wendungen und Details, trockenster Humor. Spannend ist es obendrein. Steffen Greiner, Musikexpress
Ein moderner Heimatroman. Sonia Hartl, Bücher-Magazin
Dieses Buch entpuppt sich als Wundertüte, das zeitgemäße Themen wie Gender mit einem extravaganten Plot kombiniert und unerwartete Haken schlägt Sebastian Fasthuber, Falter
Skurril, typisch österreichisch, also schön sarkastisch und dunkel, und mit matriarchalischer Perspektive. Martina Koch, Glamour
Das Burgenland rühmt sich als die Sonnenseite Östereichs . Es kann sich auch für Sebstian Janata rühmen, der in seinem Roman erzählerische Schatten wirft auf seine Heimat, die mit der Hippness Berlins nicht mithalten kann, aber Geheimnisse birgt, die spannender sind, als es sich Großstadtmenschen vorstellen können. Dirk Stermann
Sebastian Janata war der Fahrer meiner Lesetour 2017, aber ich habe schon damals geahnt, dass noch andere Talente in ihm schlummern. Stefanie Sargnagel
Bei Sebastian Janata ist der Dorfroman des 21. Jahrhunderts makaber und lustig und mündet in einen skurrilen Thriller. Super! Christiane Rösinger
Berührend dunkler Witz zwischen ostösterreichischem Dorfleben und der großen Welt. Tiefgehend schaurig schöne Kindheitswelten. Dem Zeitreisenden Janata folgt man gern. Lachend und weinend durch die Unendlichkeit der Familie. Es riecht nach Schießpulver und Underberg. Es blutet und flucht. Aber die Hoffnung stirbt nie aus. Der Nino aus Wien
Es flimmert nur so vor Gelsen und Eulenflügeln und Hitze und mächtigen Frauen in Sebastian Janatas Roman. Und je mehr der zierliche Hugo Navratil versucht, wieder zurück nach Berlin zu kommen, desto mehr bekommt man Heimweh nach dem Burgenland, auch wenn man es vielleicht noch gar nicht kennt. Barbara Zeman