Gantenbrink lässt das Ungewöhnliche mit dem Gewöhnlichen zusammenprallen. Ein kluges, unaufdringliches, humorvolles Buch. Agnes Striegan, Süddeutsche Zeitung
Das Bedürfnis, sich seiner selbst, seiner Herkunft zu versichern, zu wissen, woher man stammt, das Erbe ans Licht zu holen, wie das Annie Ernaux in ihrem Vaterbuch Der Platz als ihre Motivation bezeichnet hat, dieses Bedürfnis ist auch im Zeitalter von Twitter, Instagram und Co ein dringendes, notwendiges. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
Gantenbrink geht schwere Themen an: den Tod eines Elternteils, Trauer, Verlust. Trotzdem findet sie eine wunderbar leichte Sprache: pointiert, melancholisch, oft komisch. Katharina Frohne, Weser Kurier
Nora Gantenbrinks autobiographisch inspirierter, berührend schnoddrig erzählter Roman handelt von der Sehnsucht, die Provinz hinter sich zu lassen. Brigitte
Schnoddrig schnell und lebensklug lakonisch, voller schräger Typen und immerauf der Kante zwischen Melancholie und Lebenswut. Kieler Nachrichten
Einnehmend. Das Schöne ist, dass man einen Mann kennenlernt, der unglaublich lustig ist. Einen Mann, der zu leben versteht. Man sollte ihn nur nicht unbedingt zum Vater haben. Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
Schnoddrig, liebevoll und schön lebenswütig. rnd-news. de
In "Dad" gibt Nora Gantenbrink all jenen Gefühlen und Fragen Raum, die sonst nur in Untiefen schlummern, und entführt auf eine Reise von den 60ern bis in die Nullerjahre. Brigitte Woman
Derbe Attitüde, empfindsame Seele. Gunda Bartels, Der Tagesspiegel
Melancholische Familiengeschichte. Neue Presse
Jede Menge große Gefühle. Es wird geweint, gelitten und geliebt. Ruhr Nachrichten
Spannend, positiv und lebensbejahend. Südkurier
Berührender Roman über eine Tochter auf der Suche nach der Geschichte ihres Vaters. Die Autorin beherrscht eine ebenso leise wie versöhnliche Lakonie, die auch tragische Szenen angemessen abfedert. Jochen Overbeck, Musikexpress
Eine schmerzlich schöne Annäherung, vor allem an sich selbst. Silvia Feist, Emotion
Ein dramatisch-elegisches Finale voll lebenskluger Gelassenheit. Karsten Herrmann, Neue Osnabrücker Zeitung
Ein Glücksfall für die deutsche Gegenwartsliteratur, möchte man fast sagen, eine solche Stimme zwischen Verzweiflung, Selbstmitleid und Selbstironie vernehmen zu dürfen. Sascha Seiler, literaturkritik. de
Die schönste Pointe des Romans: Im Erzählen funkt Wahrhaftigkeit. Ulrich Thiele, Szene Hamburg
Emotional aufgeladen und absolut lesenswert! Mirjam Rüscher, Evangelische Zeitung
Ein kleines Kunststück, ein faszinierendes Buch. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Starkes Romandebüt. "Dad" ist ein Buch, dem etwas ziemlich Seltenes gelingt. Es ist schnell: Gantenbrink montiert Gegenwart und Vergangenheit, Anekdote und innere Einkehr, Spaß und Verzweiflung so versiert, dass man sehr gern dranbleibt. Jochen Overbeck, Spiegel Online
Das Buch handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung - oder eher: keiner Vater-Tochter-Beziehung. NDR "Bücherjournal"
Ein melancholischer, aber auch begeisternder Roman, der voller kluger Sätze steckt. Flow
Nora Gantenbrinks Sprache geht ins Ohr, prägt sich ein. Die Zeit
I love Gantenbeins Schreibe mucho, mucho! Udo Lindenberg
Jeder, der eine Kindheit, eine Jugend, Eltern & ein Herz hat, wird DAD lieben! Stephan Maus