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Produktbild: Der Blutkünstler | Chris Meyer
Weitere Ansicht: Der Blutkünstler | Chris Meyer
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Der Blutkünstler

Thriller | Ein harter und packender Serienmörder-Thriller

(20 Bewertungen)15
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
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Dieser Thriller schickt Sie in die schwärzesten Abgründe des Bösen

Tom Bachmann seziert Seelen - von Mördern, Psychopathen, Sadisten. Dabei geht er akribisch vor, um das Böse, das diese Menschen in sich tragen, zu verstehen. Tom Bachmann ist ohne Zweifel der beste Profiler seiner Generation. Doch nun bekommt er es mit einem Killer zu tun, der dem Wort Grausamkeit eine neue Dimension verleiht: dem Blutkünstler.
Der Blutkünstler foltert seine Opfer lange und ausgiebig, ehe er ihre Körper dazu benutzt, um etwas Großes zu erschaffen. Ein Kunstwerk. Ein Vermächtnis. Ein Farbenspiel aus Fleisch und Blut.
Tom Bachmann, der "Seelenleser" des BKA, setzt alles daran, den Blutkünstler zur Strecke zu bringen. Dabei muss er sich einer verstörenden Wahrheit stellen, einer Wahrheit, die erklärt, warum er der Einzige ist, der den Killer aufhalten kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Mai 2021
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
368
Reihe
Tom-Bachmann-Serie, 1
Autor/Autorin
Chris Meyer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
344 g
Größe (L/B/H)
193/125/35 mm
ISBN
9783548063768

Portrait

Chris Meyer

Chris Meyer hat sich von Berufswegen schon oft mit der Frage beschäftigt, warum ein Mensch zum Serienmörder wird. Bis heute gab es keine zufriedenstellende Antwort. Also nähert sich Chris dem Bösen weiterhin in literarischer Form und erfindet fiktive Killer, die dichter an der Realität sind, als man glaubt. Mit Familie und Hund lebt Chris in der schönsten Stadt der Welt Köln.


Bewertungen

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Von BookHook am 23.09.2021

Der erste Auftritt des "Seelenlesers" - blutrünstig, aber nicht wirklich überzeu

Als er die Klinge durch Sentas Haut fahren ließ, war das ganz ähnlich gewesen. Das Fleisch klaffte auf, zuerst sah es weiß aus, dann kam langsam das blutige Rot dazu. Und hatte es nicht auch ein Geräusch gemacht, als die Haut aufplatzte? Er glaubte schon. Meine Meinung: Ein sadistischer Serienkiller geht um in Deutschland, der die Körper seiner Opfer dafür missbraucht, seine verquere Vorstellung von Kunst auszuleben. Star-Profiler Tom Bachmann heftet sich an seine Spuren und denkt sich in den Kopf des Killers, um diesen zur Strecke zu bringen Der Blutkünstler von Chris Meyer mal ehrlich, welcher Thrillerliebhaber denkt bei dieser Kombination nicht sofort an Totenkünstler , den vierten Band der genialen Hunter & Garcia -Reihe des amerikanischen Genre-Großmeisters Chris Carter. Das kann kein Zufall sein, das ist geschicktes (?) Marketing. Entsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an diesen Thriller, doch leider konnte das Buch diesen nicht gerecht werden. Das ganze Werk wirkt zu sehr wie auf dem Reißbrett konstruiert, zu groß sind die Parallelen zu Chris Carters Reihe, ohne auch nur in die Nähe dieser Qualität zu reichen. Auch zwischen den Protagonisten, Tom Bachmann (Meyer) und Robert Hunter (Carter), gibt es einige Ähnlichkeiten, die sofort ins Auge springen. Doch leider ist Bachmann mir mit seiner menschen- und frauenverachtenden Art die ganze Story über unsympathisch geblieben, während Robert Hunter zu meinen absoluten Lieblings-Thriller-Protagonisten gehört. Auch die Blaupause der Storyline weist große Ähnlichkeiten zu den Werken Carters auf (wie z.B. sehr blutige und detailreiche Schilderungen, Kapitel aus Sicht des sadistischen Killers, Stränge in die Vergangenheit,). Was die Aufrechterhaltung des Spannungsbogens und wirklich unvorhersehbare Twists anbelangt, hat dieses Buch aber noch einiges an Luft nach oben . Alles in allem also eher eine Enttäuschung für mich, auch wenn es durchaus ein solides Erstlingswerk mit einigen vielversprechenden Ansätzen ist. Aus meiner Sicht als Leser hat die (ich unterstelle:) bewusst starke Anlehnung an Chris Carter dem Buch mehr geschadet als genutzt. FAZIT: Ein Schocker, blutrünstig und brutal - aber für das Niveau von Altmeister Chris Carter reicht es (noch?) nicht
Von buchgestapel am 31.08.2021

Eher enttäuschend

Worum gehts? Für den Blutkünstler ist die Inszenierung seiner Opfer die Erfüllung seiner Träume - für Profiler Tom Bachmann beginnt damit einer der härtesten Fälle seiner Karriere. Als mehrere grausame Mordfälle in ganz Deutschland den Verdacht eines umgehenden Serienmörders erhärten, ist das BKA auf Hilfe angewiesen. Tom Bachmann ist eigentlich bloß aus persönlichen Gründen nach Deutschland zurückgekehrt, nimmt sich der Herausforderung jedoch an - ohne dabei zu ahnen, wie eng er selbst mit dem Fall verbunden ist. Meine Meinung: Die Grundidee der Geschichte hatte meiner Meinung nach eine ganze Menge grausamen Potenzials, die Umsetzung hat mich dann aber ehrlich gesagt eher enttäuscht. Auch wenn sich der Schreibstil an sich flüssig lesen lies, hatte ich lange Zeit nicht das Gefühl, wirklich im Buch angekommen zu sein. Die Seiten fliegen zwar nur so dahin, die Charaktere kamen mir dabei aber leider auch nicht nahbarer oder authentischer vor. Insbesondere die Figur des Protagonisten hat bei mir einen leicht seltsamen Nachgeschmack hinterlassen, der mich eher daran zweifeln lässt, die Reihe weiterverfolgen zu wollen. Was mich an der Geschichte allerdings noch ein wenig mehr als die Distanz zu den Figuren gestört hat, war die eher offensichtliche Konstruktion der Handlung. Wirklich überraschen konnten mich selbst die beabsichtigen Plottwist nicht, was die Lektüre doch ein wenig trist gemacht hat. Dass außerdem das grausame Vorgehen bei den Morden so sehr in den Vordergrund der Handlung gerückt wurde, hat die Geschichte meiner Meinung nach auch nicht wirklich qualitativer oder weniger slashermäßig wirken lassen. Fazit: Wem grafische Szenen und viel Blut wichtiger sind als eine weniger konstruiert wirkende Handlung, den wird dieses Buch sicherlich überzeugen können. Mir persönlich kam die Geschichte aber ehrlich gesagt nicht glaubwürdig genug vor, was beim Lesen einfach eher enttäuschend war. Dafür gibt es zweieinhalb Bücherstapel.