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Produktbild: Der Stilllebenmörder: Psychokrimi | Lukas Hochholzer
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Der Stilllebenmörder: Psychokrimi

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Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von "denen" verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.

Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss - und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.

Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt. Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Dezember 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Dateigröße
1,46 MB
Autor/Autorin
Lukas Hochholzer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783752125771

Portrait

Lukas Hochholzer

Der 2002 in Stadl-Paura (Oberösterreich) geborene Autor Lukas Hochholzer entdeckte bereits in jungen Jahren seine Liebe zum Schreiben. Nach einigen beim Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb in Schwanenstadt ausgezeichneten Kinderbüchern widmete er sich 2017 seinem ersten Romanprojekt "Der Untergang von Florenz". Besonderen Schwerpunkt legt er hierbei auf die Erarbeitung und Beschreibung psychischer Entgleisungen der Hauptfiguren.

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Von Helgas Bücherparadies am 03.02.2021

Der Stilleben Mörder

Igor Kowalski unternimmt alles, um den Dämonen in seinem Kopf zu entfliehen. Nach einem Anfall muss er sich erst sortieren und überlegen, wo er gerade ist und ob er wirklich existiert. Der Dämon Omega befiehlt ihm ein Stillleben zu produzieren. Bald darauf gibt es grausame Morde. Mit der Aufklärung ist der Kommissar Steinhofer und sein labiler Praktikant Mayer beauftragt. Mayer zweifelt selbst an seinem Verstand. Was ist denn nun wirklich geschehen? Lukas Hochholzer lässt uns an den Stimmen im Kopf der Protagonisten teilhaben. Die sind so detailliert beschrieben, dass man sich das vorstellen kann. Was auf den ersten Blick sehr verwirrend ist, stellt sich am Ende als große Verwicklung dar und man ahnt anfangs nicht, wohin das Ganze führt. Kowalski kann nicht mehr die Realität erkennen und auch Mayer ist psychisch am Ende. Der Autor hat einen fesselnden Schreibstil und eine bildgewaltige Sprache und alles wirkt sehr düster. Beim Lesen fragte ich mich aber des Öfteren, was ist real und was spielt sich in den Köpfen ab? Da nicht nur einer der Protagonisten Stimmen im Kopf hörte, blieb das Ganze verwirrend. Auch die Polizeiarbeit, die eigentlich nicht stattfindet, ist für mich wenig glaubhaft. Fazit: wer wissen möchte, wie Menschen von Stimmen im Kopf geleitet werden, ist hier bei diesem Psychokrimi genau richtig. Von mir gibt es 3,5 Sterne
Von isabellepf am 31.01.2021

Sehr wirr und konfus

Der Stilllebenmörder von Lukas Hochholzer, ist ein sehr verworren und von Anfang an undurchsichtiger Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven.  Igor Kowalski ist Lebensmitteltechniker doch momentan ohne Arbeit. Er hängt den ganzen Tag zu Hause rum und verfolgt in Dauerschleife Werbesendungen und fragt sich zunehmen, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität an. Um Licht ins Dunkle zu bringen und den Stilllebenmörder zu überführen ermitteln der erfahrene Kommissar Steinhofer gemeinsam mit seinem geistig labiler Kollege Mayer. Als Steinhofer jedoch eines Tages nicht zur Arbeit erscheint, muss Mayer auf eigene Faust ermitteln und merkt rasch, das er selbst die Grenzen seines Verstandes erreicht.  Lukas Hochholzer hat einen sehr konfusen Psychothriller geschrieben, der aus zwei Perspektiven erzählt wird. Zum einen aus der Sicht des geisteskranken Igor Kowalskis, dessen Gedanken durch wirre Stimmen bestimmt werden und dann aus der Sicht des geistig labilen Polizeipraktikanten Mayers. Beides Körperlich und geistig labile Personen, die zur Wirre Atmosphäre der Handlung beigetragen haben. Zugegeben habe ich mich Anfangs auch sehr schwer getan, den verworrenen Gedanken Kowalskis zu folgen, denn man verliert Stellenweise nicht nur den Bezug zur Geschichte, sondern konnte auch nicht mehr richtig zwischen Realität und Wahnvorstellung unterscheiden. Vielleicht war dies teilweise vom Autor so gewollt, doch auch die verschachtelten Sätze und der recht schwer zu lesende Schreibstil, haben es mir schwer gemacht der Geschichte zu folgen und meinen Lesefluss immer wieder ins stocken gebracht. Erst fast gegen Ende konnte sich die bis dahin vermisste Spannung aufbauen, die aber das Ruder auch nicht mehr rumreisen konnte. Ein für mich insgesamt zu wirr und verworrener Psychokrimi, der mich weder abholen noch von der Handlung begeistern konnte.  
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