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VersandkostenfreiIst der Universalismus heute noch zu retten?
Ja, aber wir müssen zurück zu seinem Ursprung: Erst wenn wir den humanistischen Appell der biblischen Propheten und Immanuel Kants wirklich verstehen, können wir Ungerechtigkeit kompromisslos bekämpfen - im Namen des radikalen Universalismus, nicht in dem der Identität.
Mit "Radikaler Universalismus" liefert Omri Boehm mehr als eine Neuinterpretation, er revolutioniert unser grundlegendes Verständnis von dem, was Universalismus eigentlich ist. Dabei beruft er sich auf Kant und seine oft missverstandene Wiederbelebung des ethischen Monotheismus der jüdischen Propheten. Ein kühner Entwurf, der in seiner Furchtlosigkeit einen Ausweg aus der festgefahrenen Identitätsdebatte eröffnet.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
01. September 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
176
Autor/Autorin
Omri Boehm
Übersetzung
Michael Adrian
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
338 g
Größe (L/B/H)
209/133/23 mm
ISBN
9783549100417
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Pressestimmen
"Sein 'Radikaler Universalismus' ist der Idealfall einer intellektuellen Einmischung; sie ist dicht geschrieben und trotzdem von großer Klarheit" Thomas Assheuer, Die Zeit
"In seinem Kern ist das so scharfsinnige und temperamentvolle Buch, mit dem sich Boehm zwischen alle Stühle setzt, vor allem der zutiefst humanistisch motivierte Versuch, die Menschen ideell wieder auf die 'absolute Liebe zur Menschheit' zu verpflichten. Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
Ein leidenschaftlich klar formulierter Essay." Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
Omri Boehms Anliegen führt über die derzeit modischen Debatten zu 'cultural appropriation' hinaus. Ihm geht es um das Grundsätzliche am identitätspolitischen Denken, das mehr und mehr zu einem Käfig wird. Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung
"In seinem Kern ist das so scharfsinnige und temperamentvolle Buch, mit dem sich Boehm zwischen alle Stühle setzt, vor allem der zutiefst humanistisch motivierte Versuch, die Menschen ideell wieder auf die 'absolute Liebe zur Menschheit' zu verpflichten. Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
Ein leidenschaftlich klar formulierter Essay." Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
Omri Boehms Anliegen führt über die derzeit modischen Debatten zu 'cultural appropriation' hinaus. Ihm geht es um das Grundsätzliche am identitätspolitischen Denken, das mehr und mehr zu einem Käfig wird. Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung
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