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Produktbild: Sternstunde | Corina Bomann
Produktbild: Sternstunde | Corina Bomann

Sternstunde

Die Schwestern vom Waldfriede - Roman. Der Beginn der mitreißenden historischen Saga - jeder Band ein Bestseller!

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10,99 €inkl. Mwst.
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Der Beginn der neuen mitreißenden Saga von Bestsellerautorin Corina Bomann: Eine Berliner Klinik im Aufbau. Eine junge Krankenschwester vor der Herausforderung ihres Lebens.

Berlin, 1919. Nach Kriegsende lastet der Verlust ihres Verlobten schwer auf der jungen Krankenschwester Hanna. Nur ihre Berufung an die neu gegründete Klinik Waldfriede in Zehlendorf kann sie von ihrem privaten Kummer ablenken, denn nichts will sie mehr, als Menschen in Not zu helfen. Bis das Waldfriede seine Tore für die ersten Patienten öffnen kann, vergehen allerdings Monate voller harter Arbeit, knapper Lebensmittel und Ungewissheit. Ermutigt durch das unerschütterliche Vertrauen des sympathischen Klinikleiters Dr. Conradi übersteht Hanna diese schwere Zeit - doch gerade als sich das Waldfriede wie ihr neues Zuhause anfühlt, stellt ihre Vergangenheit sie erneut auf harte Bewährungsproben. Und auch die Klinik scheint unter keinem guten Stern zu stehen: Immer wieder bringen finstere Intrigen und Schicksalsschläge die hoffnungsvolle Zukunft des Hauses in Gefahr . . .

Nach wahren Begebenheiten: Inspiriert von der Chronik einer Krankenschwester erzählt Erfolgsautorin Corina Bomann von der Geburtsstunde der Berliner Waldfriede-Klinik.

Entdecken Sie die weiteren Bände der mitreißenden Waldfriede-Saga:

1. Sternstunde. Die Schwestern vom Waldfriede
2. Leuchtfeuer. Die Schwestern vom Waldfriede
3. Sturmtage. Die Schwestern vom Waldfriede
4. Wunderzeit. Die Schwestern vom Waldfriede

Alle Bände der Saga sind auch einzeln lesbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Dezember 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
608
Dateigröße
2,11 MB
Reihe
Die Waldfriede-Saga, 1
Autor/Autorin
Corina Bomann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641282431

Portrait

Corina Bomann

Corina Bomanns Romane sind mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren nicht aus den Bestsellerregalen wegzudenken. Mit ihren beliebten historischen Sagas steht sie regelmäßig auf den vorderen Plätzen der SPIEGEL-Bestsellerliste und begeistert ihre Leserschaft mit mutigen Heldinnen, großen Gefühlen und bewegenden Schicksalen - so auch mit ihrer vierbändigen Waldfriede-Saga um die ereignisreiche Geschichte eines Berliner Krankenhauses und ihrer neuen Dilogie »Die Frauen vom Rosenhag«, die die Leserinnen nach Schweden entführt.

Pressestimmen

»Ein spannend aufbereitetes Zeitdokument. « Münchner Merkur

»Spannender Auftakt einer Saga, die auf wahren Begebenheiten beruht! « OK!

»Mitreißendes Historienkino vom ersten bis zum letzten Satz. Solch eine Lektüre ist von größter Seltenheit, hallt außerdem noch lange im Herzen nach. « literaturmarkt. info

»Eine Geschichte, die das Leben schreibt. Höhen und Tiefen, Glück und Verlust wechseln sich ab, wodurch die Spannung stets aufrecht erhalten wird. « Sandy Kolbuch, schwarzlicht. tv

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Von friederickes Bücherblog am 11.06.2022

Spannender Auftakt einer Krankenhaussaga

Das Cover: Das Cover ist sehr ausdrucksstark. Es zeigt zurückgenommen die Klinik und eine Krankenschwester, die das Gebäude aus der Ferne anschaut. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine perfekte Buchpräsentation. Die Geschichte: (1919) Es geht um Hanna, die zusehen muss, wie ihr Verlobter an den schweren Kriegsverletzungen stirbt. Dieser Schicksalsschlag macht ihr schwer zu schaffen, blockiert sie bei ihrer täglichen Arbeit. Dabei will sie als Krankenschwester den Menschen helfen. Da kommt die Berufung in die neue Klinik Waldfriede in Berlin Zehlendorf gerade recht. Allerdings dauert es noch unter schweren Bedingungen, bis die Eröffnung stattfinden kann. Dr. Conradi der Gründer der Klinik ermutigt sie mit seinem Vertrauen sehr. Als sie glaubt, endlich angekommen zu sein, steht ihre Vergangenheit wieder auf und auch der Klinik werden viele Stolpersteine in den Weg gelegt. Werden sie es alle schaffen? Meine Meinung: Waldfriede war mir sofort ein Begriff. Ich kenne die Klinik nicht direkt, war aber schon einmal auf dem Gelände. Und vorbeigelaufen bin ich unzählige Male. Die Neugierde war geweckt. Die Saga beruht auf wahren Begebenheiten. Die Autorin hat teilweise ihren Protagonisten den Lebenslauf etwas angepasst, damit sich die Geschichte als Saga entfalten kann. Alle Figuren sind in sich stimmig, fein ausgearbeitet und glaubhaft. Sie haben mich bereits auf den ersten Seiten mitgenommen und mich ganz nah an ihrem Leben teilhaben lassen, ohne ihre Charaktere zu bewerten, da es in Teilen tatsächlich gelebte Leben sind. Hanna allerdings ist mir sehr ans Herz gewachsen. Corina Bomann schreibt in einer leicht lesbaren, flüssigen und lebhaften Sprache, die dafür sorgte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Schauplätze sind wunderbar beschrieben und können leicht bildlich wahrgenommen werden. Die Zeitgeschichte und Entstehung der Klinik ist exzellent eingebunden. Ich bin erstaunt, dass sich so eine faszinierende Geschichte hinter den Mauern von Waldfriede zugetragen hat. Zahlreiche Perspektivwechsel, Geschehnisse und Schicksale halten den Spannungsbogen durchgängig hoch. Mein Fazit: Wieder eine Saga von Corina Bomann, die mich total überzeugt hat. Ich freue mich auf weitere Teile. Meine Leseempfehlung ist gewiss. Heidelinde von friederickes bücherblog
Von Magnolia am 11.02.2022

Interessante Einblicke in die Anfänge des Krankenhauses Waldfriede

Sternstunde ist der erste Band um die Schwestern von Waldfriede. Corina Bomann hat mir mit der Geschichte des Klinikums Waldfriede nahe Berlin kurzweilige Lesestunden beschert. Im Sommer 1916 rudert Martin mit seiner Hanna hinaus, sie sind jung und glücklich, machen Zukunftspläne. Natürlich wollen sie heiraten, was sonst. Der Einberufungsbefehl kommt ihnen dazwischen, schwer verwundet wird er zurückgebracht und kurz darauf stirbt er. Bald danach bekommt Hanna das Angebot, ins neu gegründete Klinikum Waldfriede zu gehen. Die junge Krankenschwester packt mit an, ist maßgeblich am Aufbau der Klinik beteiligt. Der Klinikleiter Dr. Conradi schätzt sie sehr, was natürlich so manchen Neider auf den Plan ruft. Corina Bomann hat sich von der Chronik des Hauses inspirieren lassen. Diese wurde von Hanna Rinder niedergeschrieben - in Sternstunde heißt sie Hanna Richter. Sie war Röntgenschwester und Dr. Conradis rechte Hand. Wenn man sich ein wenig mit den Anfängen des Krankenhauses beschäftigt stellt man schnell fest, dass dies alles wirklich so war. Dr. Conradi war Adventist, er erwarb ein ziemlich heruntergekommenes Gebäude mit einem großen Grundstück im Bezirk Zehlendorf, das - unterstützt von den Adventisten - in mühevoller Arbeit im April 1920 seinen Betrieb aufnehmen konnte. Er hatte Widersacher und doch gelang es ihm, in schweren Zeiten durchzuhalten. Den einzelnen Teilen vorangestellt sind Auszüge aus der Chronik des Krankenhauses Waldfriede. Sie geben kurze, sehr interessante Einblicke, mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen hatten, aber auch welche Fortschritte sie machten. Es war der 29. Dezember 1919 ergab die oberflächliche Besichtigung des Sanatoriums auch ein leidlich befriedigendes Ergebnis, so stellte sich doch bald heraus, dass die Anstalt, die während des Krieges als Lazarett gedient hatte, stark verwohnt war und einer gründlichen Überholung bedurfte Der Beginn der vierteiligen Saga um das Klinikum Waldfriede ist bestens gelungen. Die Autorin ist immer nahe an der Wirklichkeit, die Aufbaujahre dieses Krankenhauses und den medizinischen Fortschritt bringt sie ihren Lesern unterhaltsam näher. Das historisch belegte wird mit den fiktiven Elementen moderat angereichert. Hanna ist eine sehr einfühlsame junge Frau, die man einfach mögen muss. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck, auch wenn sie in privaten Dingen manchmal zu zaghaft agiert. Andere Charaktere gehen da schon forscher vor. Wohl dosiert fließen das Zwischenmenschliche mit all den Intrigen, Bosheiten und Neid mit ein, aber auch Freundschaft, Vertrauen und ein wenig Liebe gehören dazu und runden das Ganze ab. Es hat mich gefreut, die Schwestern und all die anderen von Waldfriede ein Stück ihres Weges begleiten zu dürfen, dem Klinikalltag nachzuspüren. Von 1919 bis 1924 war ich dabei und bin auf den im Sommer dieses Jahres erscheinenden zweiten Teil Leuchtfeuer sehr gespannt.