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Produktbild: Grenzfall - In der Stille des Waldes | Anna Schneider
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Grenzfall - In der Stille des Waldes

Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich

(9 Bewertungen)15
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Der dritte Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer

Ratlos begutachtet Chefinspektor Bernhard Krammer den Fund auf einer Baustelle am Ortsrand von Gnadenwald in Tirol. Zwei präparierte Dachse, in deren Inneren Babykleidung versteckt wurde. Weshalb? Und wer hat die ausgestopften Tiere vergraben?

Zur gleichen Zeit erholt sich Oberkommissarin Alexa Jahn in Lenggries von einer Schussverletzung. Bis ein ehemaliger Kollege aus Aschaffenburg mit schlechten Nachrichten vor der Tür steht: In einem alten Fall wurde der Falsche verhaftet. Alexa macht sich Vorwürfe - hat sie damals bei den Ermittlungen etwas übersehen?

Während sie den Fall neu aufrollt, kommt Krammer einer Tragödie auf die Spur, deren wahres Ausmaß zunächst niemand ahnt.


Band 3 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich


Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Januar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
432
Reihe
Jahn und Krammer ermitteln, 3
Autor/Autorin
Anna Schneider
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
387 g
Größe (L/B/H)
186/128/37 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783596706907

Portrait

Anna Schneider

Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.


Pressestimmen

Anna Schneider [. . .] verwebt mehrere spannende Kriminalfälle zu einem Netz, aus dem es kein Entkommen gibt Tiroler Tageszeitung

Anna Schneider liefert - und weiß, wie man den großen Erzählbogen über mehrere Romane konstruiert. Christian Jooß-Bernau, Süddeutsche Zeitung

Mehr davon! Martin Schöne, 3sat Kulturzeit

Dass in zauberhafter Idylle das Böse umso mehr Grusel erzeugt, erklärt wohl den Reiz der vielen Alpen-Krimis, aus denen die Grenzfall-Reihe [ ] heraussticht. Matthias Busch, Münchner Merkur

Zwei separate Geschichten [. . .]. Spannend sind sie alle beide. Doris Reiserer-Kraus, Die Presse

Das ist total spannend, das ist bewegend und berührend und das ist alles vor einer tollen Kulisse. Also ich habe es in einem Rutsch gelesen! Ulli Wagner, SR 3 Krimigespräch

Das gut gewählte Setting in den Bergen erzeugt eine ganz besondere und düstere Atmosphäre, in der man sich komplett verlieren kann. Ein grandioser dritter Teil [. . .]. Jeanine Rudat, StadtRadio Göttingen

Dieser dritte Grenzfall von Anna Schneider ist bedrückend und berührend zugleich. [. . .] Sehr zu empfehlen! Ulli Wagner, SR3 Krimitipp

Diese Krimireihe ist etwas Großes. Mike Altwicker, Kölner Stadt-Anzeiger

Eine so unglaublich tolle Reihe, nach der man sofort süchtig wird! Lena Bauer, Literaturkurier der Buchhandlung Carolin Wolf

Bewertungen

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Von Gisel am 24.04.2023

Bittere Tragödie einer Familie

Auf einer Baustelle am Ortsrand von Gnadenwald werden zwei ausgestopfte Dachse gefunden, in deren Inneren Babykleidung versteckt wurde. Chefinspektor Krammer und seine Kollegin rätseln, was dahinter steckt. Oberkommissarin Alexa Jahn erholt sich von einer Schussverletzung, auch wenn sie am liebsten sofort weiter arbeiten würde. Da trifft es sich gut, dass ihr ehemaliger Kollege sie besucht und ihr erzählt, dass sie vermutlich in einem alten Fall den Falschen verhaftet haben. Die beiden brechen auf, um den tatsächlichen Mörder zu stellen. Es ist die bittere Tragödie einer Familie, der Krammer und Szabo auf die Spur kommen. Man ahnt es von Anfang an, darauf weisen die vielen Kleinigkeiten hin, die so gar nicht zusammenpassen wollen in diesem Fall. Das Buch ist Teil einer Reihe, und beim Lesen merkte ich, dass hier vieles vorausgesetzt wird aus den beiden vorhergehenden Bänden. So fiel es mir nicht leicht, in die Geschichte hineinzufinden. Die Handlungen spielen als Grenzfälle zwischen der deutschen und österreichischen Seite, so erklärt sich der Titel der Reihe sehr schnell. Es sind eigentlich zwei Handlungsstränge, die eher lose in diesem Buch nebeneinander her laufen, so dass das Geschehen manchmal etwas unübersichtlich erscheint. Die Geschichte endet mit einem Showdown und einem Cliffhanger, den ich als nicht ganz glücklich empfinde. Ich vermute mal, die Geschichte hat mehr Potenzial, die ich als Einsteigerin in diese Reihe nicht wirklich nachvollziehen kann. Ich empfehle die Reihe von Anfang an zu lesen, denn die Ereignisse bauen unbedingt aufeinander auf, und vergebe 4 von 5 Sternen.
Von Hanka am 13.03.2023

Ok für Zwischendurch

Ich hatte einige Rezensionen zu diesem Buch gelesen und manche Leser meinten, dies sei der beste Band der Reihe. Band 2 kenne ich und so fühlte ich mich angesprochen und war neugierig auf das aktuelle Werk. Aber leider wurde ich enttäuscht und kann kaum nachvollziehen, warum es teilweise so hoch gelobt wurde. Die Fälle sind abgeschlossen, aber ohne Vorkenntnisse zum Privatleben der Ermittler aus den anderen Bänden ist dieses Buch nicht lesbar. Und das hat mich im (gefühlten) ersten Drittel des Buches wirklich massiv gestört. Zu sehr stehen die Gedanken, privaten Überlegungen, Andeutungen von bereits Geschehenen im Vordergrund. Ich war schon ein wenig genervt, weil auch ich nicht mehr alles im Kopf hatte und nicht sämtliche Andeutungen zuordnen konnte. Und so hat sich dieses Störgefühl leider auch auf den Rest des Buches ausgewirkt und an mangelndem Interesse für die Fälle bemerkbar gemacht. Und gerade am Anfang konnte man den Fall in Österreich überhaupt nicht als Fall bezeichnen. Zu konstruiert war der Fund von ausgestopften (vergrabenen) Tieren, als das sich die Polizei damit beschäftigen würde. Erst im Verlauf zeichnete sich ab, das tatsächlich mehr dahintersteckte. Und was macht Alexa Jahn in Deutschland? Ermitteln kann man es nicht nennen. Zieht sie doch mit einem ehemaligen Kollegen los um die Almen und leerstehenden Hütten in der Umgebung abzuklappern um einen Verdächtigen aufzuspüren. Dabei sollte man unbedingt erwähnen, dass sie nicht fit ist und mit einer Schussverletzung zu kämpfen hat. Und da wir uns nicht im flachen Brandenburg, ... bewegen, sondern im Alpenraum, ist dies nicht nur unverantwortlich, sondern fahrlässig! Für mich ein absolutes No-Go!!! Fazit: nettes Buch, aber nicht mehr. Sticht nicht aus der Masse heraus und es gab keinen Anreiz den nächsten Band lesen zu wollen.