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Produktbild: Grenzfall - Der Tod in ihren Augen | Anna Schneider
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Grenzfall - Der Tod in ihren Augen

Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich

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Taschenbuch
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14,00 €inkl. Mwst.
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Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen - der erste Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer

Am Brauneck in Lenggries wird an einer Felswand eine leblose Frau entdeckt. Doch was auf den ersten Blick wie ein Kletterunfall aussah, entpuppt sich als grausamer Mord. Dem Oberkörper der Toten wurden Beine aus Stroh angenäht. Kurz darauf tauchen weitere Leichenteile am Achensee in Tirol auf. Stammen sie ebenfalls von der Toten? Doch weshalb sollte der Täter die Leiche auf zwei Länder verteilen?

Für die junge und engagierte Oberkommissarin Alexa Jahn, die gerade ihren Dienst bei der Kripo Weilheim angetreten hat, ist es die erste große Ermittlung. Sie könnte jede Unterstützung gebrauchen, doch auf den desillusionierten Kollegen auf österreichischer Seite, Chefinspektor Bernhard Krammer, kann sie nicht zählen.

Alexa ist lange auf sich allein gestellt und bekommt es mit einem Täter zu tun, dem sie vielleicht nicht gewachsen ist . . .

Auftakt der neuen packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich



»Der spannendste und beste Auftakt einer Krimireihe, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. « Deutschlandfunk Kultur, Mike Altwicker

»Ein fulminanter Reihenauftakt, den man nicht verpassen sollte - düster, fesselnd, nicht aus der Hand zu legen. « Ursula Poznanski

»Anna Schneider ist ein Rising Star für mich, definitiv ein 'Label to watch'. « Elisabeth Herrmann

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Januar 2021
Sprache
deutsch
Auflage
9. Auflage
Seitenanzahl
432
Reihe
Jahn und Krammer ermitteln, 1
Autor/Autorin
Anna Schneider
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
380 g
Größe (L/B/H)
190/129/35 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783596700509

Portrait

Anna Schneider

Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.


Pressestimmen

Düster, fesselnd und nicht mehr aus der Hand zu legen. top Magazin München

[. . .] man darf gespannt sein auf die weiteren gemeinsamen Fälle der unterschiedlichen Ermittler. Renate Limacher, Luzerner Zeitung

Anna Schneider [gelingt] ein sehr spannender und überzeugender erster Roman [. . .]. Kreis-Anzeiger

Fulminanter Auftakt einer neuen packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland /Österreich. Südhessen Woche

Gerade die zwischenmenschlichen Bedürfnisse lassen den Plot ungemein realistisch werden [. . .]. Delmenhorster Kreisblatt

Nach dem vielversprechenden Debüt, legt Anna Schneider mit dem zweiten Band die Latte noch ein Stückchen höher: So geht gute Krimiunterhaltung! Rhein-Neckar-Zeitung

Mit präziser aber sinnlicher Sprache erzählt die Autorin im Buch von den Ereignissen. Kinzigtal Nachrichten

Ein verzwickter und clever konstruierter Fall und zwei spannende Ermittlerpersönlichkeiten [. . .]. Rüdiger Busch, Rhein-Neckar-Zeitung

Der Gautinger Autorin Anna Schneider ist mit dem ersten Teil ihrer neuen Reihe Grenzfall ein spannender, genau recherchierter Krimi gelungen. Blanche Mamer, Süddeutsche Zeitung

Grausig, aber gut! WOMAN

[. . .] ein gelungener Auftakt einer vielversprechenden Serie. [ ] Dieser Krimi steckt voller Schönheiten und Abgründe, ist offen und ehrlich und eine sehr spannende Reise. Ulli Wagner, SR3 Krimitipp

Mit Grenzfall Der Tod in ihren Augen ist Autorin Anna Schneider ein packender Auftakt einer neuen grenzübergreifenden Krimiserie gelungen. Jeanine Rudat, StadtRadio Göttingen

Reizvoll wird das Buch durch den genauen Blick der Autorin auf die handelnden Figuren. Dietmar Kanthak, General-Anzeiger

Hochspannung in Kombination mit besonderen Figuren ist ein absoluter Garant für atemlose Lesespannung! Carola Kruse, Krimikiste

[. . .] gut tauglich, ein fades Lockdown-Wochenende mit Schauder zu verkürzen. Starnberger Merkur

Mit dieser neuen Serie [. . .] reiht sie sich nahtlos ein in die Liste der großen Namen der deutschsprachigen Krimiliteratur. [. . .] Besser kann man einen Krimi nicht schreiben! Mike Altwicker, Deutschlandfunk Kultur

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Von schaetzelein83 am 20.03.2022

Bergwelt-Krimi mit unharmonischem Ermittlerteam

Alexa Jahn wird bei ihrem Antritt in der PI Weilheim direkt mit einen spektakulären Fall betraut: am Brauneck hängt an einer Felswand eine Leiche. Schnell wird klar, dass sie es hier nicht mit einem Bergsteigerunfall zu tun haben - und als weitere Leichenteile am Achensee in Österreich entdeckt werden, muss sie zusätzlich zur Undurchsichtigkeit des Falls auch noch versuchen, sich mit dem etwas verschrobenen Österreicher Kollegen Bernhard Krammer zu arrangieren. Das Buch beginnt rasant mit dem Fund der Leiche an der Felswand und man wird direkt in die Bergwelt und die dortigen Gegebenheiten und Vorgehensweisen eingeführt. Der Schreibstil ist gut und holpert nicht, so dass man gleich in die Geschichte eintauchen kann. Allerdings waren mir die manchmal ein ganzes Kapitel andauernden Gedankenspiele von Alexa ziemlich schnell zu viel. Statt mit den Kollegen zu sprechen, geht sie alles gedanklich alleine durch, was zur nicht vorhandenen Sympathie und Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Weilheim wie auch Österreich noch beiträgt - die Alleingänge der Polizisten und dieses Gegeneinander statt Miteinander war für den Fall nicht wirklich förderlich, da er dadurch manchmal fast in den Hintergrund gerät. Das Finale war dann ganz gut gelöst und die Täterhintergründe logisch erklärt, aber es fehlte mir trotz der Bezeichnung "Kriminalroman" fast durchweg an Spannung, die mich zum Weiterlesen angeregt hätte. Zum Ende hin passiert noch etwas Unerwartetes, das mir leider etwas too much war und aufgezwungen wirkte - und obwohl ich gerne regionale Krimis lese, konnte mich das Setting und die Story hier leider nicht überzeugen.
Von Minijane am 06.02.2021

Deutsch-Österreichische Ermittlungsarbeit

Grenzfall von Anna Schneider ist eine neue Krimiserie , rund um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Dieser 1. Fall der Reihe spielt im Grenzgebiet des Karwendelgebirges. Die junge Kommissarin Alexa Jahn hat sich gerade zur Kriminalinspektion Weilheim versetzen lassen, als sie es an ihrem 1. Tag direkt mit einem spektakulären Todesfall zu tun bekommt und nach einem Unfall ihres Chefs auch gleich die Leitung der SOKO übernehmen soll. Man kann sich vorstellen, dass man sie als Neue im Team und als eine der wenigen Frauen, die hier arbeiten nicht gerade überschwänglich als neue Chefin akzeptiert. Der Fall weitet sich über die Grenze nach Österreich aus, so dass zusätzlich das LKA Tirol und der Ermittler Bernhard Krammer mit ins Boot genommen werden müssen. Die erste große Ermittlung von Alexa gestaltet sich als sehr schwierig und die Autorin widmet sich in dem Einführungsband verständlicherweise in großen Strecken dem Zwischenmenschlichen. Auf diese Weise bekommt man ein gutes Bild von den Charakteren. Die ehrgeizige Alexa, die nicht nur sich selbst sondern auch ihrem verletzten Chef beweisen will, dass sie das Vertrauen verdient, dass man in sie gesetzt hat, ist nicht nur konfrontiert mit dem Kollegen Florian Huber, der sich offensichtlich übergangen fühlt sondern auch mit dem etwas amtsmüden Kommissar Bernhard Krammer, der mit seinen 60 Jahren viel Erfahrung mitbringt und seine eigenen Methoden hat. Detaillierte Polizeiermittlungen sind oft mühsam, und so hat man auch als Leser das Gefühl, dass es nur sehr schleppend vorangeht. Nach 2/3 des Buches hatte ich immer noch keinen Schimmer ,wer der Täter sein könnte und vor allem keine schlüssige Idee über sein Motiv. Wie erwartet ging es dann aber Schlag auf Schlag, und wie es in einem guten Krimi auch sein sollte, ist es Anna Schneider gelungen mich absolut zu überraschen, auch wenn das Motiv für mich ein wenig konstruiert und nicht ganz glaubhaft war. Gut gefallen haben mir die Naturbeschreibungen und die Beschreibungen der Schauplätze, ein Gewitter in den Bergen, wo ich wirklich froh war im Trockenen zu sitzen. Eine tolle Idee war auch ein Kurzportrait der führenden Ermittler in der Innenseite des Einbandes sowie eine Karte der Grenzregion zur besseren Orientierung. Als Fazit war Grenzfall für mich ein solider Krimi, den ich gerne gelesen habe, ein guter Einstiegsband einer neuen Krimiserie, die ich gerne weiterverfolgen werde. Ich vergebe 3,5 Sterne.