»Die dänische Buchfassung ist ausgefeilter auch in der Figurenzeichnung und in der frischen Übersetzung von Ulrich Sonnenberg nun zum ersten Mal auf Deutsch zu lesen. Ein zusätzlicher Reiz dieser Neuausgabe ist das ausführliche und verschmitzte Nachwort des norwegischen Schriftstellers Erik Fosnes Hansen, das die Lektüre entscheiden bereichert. « SWR 2 lesenswert Magazin, Wolfgang Schneider
Zur Neuübersetzung: »Es wurde Zeit, und es hat sich gelohnt. . . . Es geht um völlig andere Dinge: um verlorene Leidenschaften, um das Gute und die Versuchung zum Bösen, um die Kunst und das Dilemma, dass der Künstler sein Publikum braucht und dazu verdammt ist, es zu lieben, auch wenn er es hasst. « FAZ Frankfurter Allgemeine, Hubert Spiegel
»Ein tolles, zeitloses Buch . . . tolle Übersetzung . . . lustig und gleichzeitig eine sehr klare, schöne und poetische Sprache . . . Ein kleines Meisterwerk. Babette kann kochen und Tania Blixen kann schreiben. « SWR FS, lesenswert Quartett, Jenny Friedrich-Freksa
»Eine ganz wunderbare kurze Geschichte der großen dänischen Autorin Tania Blixen. « WDR 4 Bücher, Elke Heidenreich
»Erik Fosnes Hansen als sehr prominenter Autor ist ein Glücksgriff . . . , der etwas sehr Eigenwilliges, sehr Eigenständiges gemacht hat, es ist eine sehr literarische Form des Nachworts geworden. « Blattgold#23, Salomé Meier im Gespräch mit Prof. Klaus Müller-Wille
»Die perfekte Erzählung. Schön, sprachlich, stilistisch wahnsinnig gut gebaut. . . . Jeder Satz, jedes Wort hat bei Tania Blixen eine Bedeutung. . . . Eine vollkommene Künstlererzählung. « rbb kultur, Frank Dietschreit