»Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: Staatskunst . « ARD »ttt«
»Kissinger schaut mit dem kühlen Blick eines Krisenmanagers auf die Welt. [ ] Er gilt als einer der prägendsten Staatsmänner der Nachkriegszeit. In seinem gerade erschienenen Buch Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert formuliert er sein realpolitisches Vermächtnis. « Der Spiegel
»Wohl selten legt ein knapp Hundertjähriger ein Buch vor, das so aktuell ausfällt. « Deutschlandfunk »Andruck«
»Henry Kissinger zieht Bilanz: In seinem neuen Monumentalwerk portraitiert er die großen Staatenlenker seines Jahrhunderts. « Matthias Naß in Die ZEIT
»Der 99-jährige Yoda der internationalen Diplomatie nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Krieg in der Ukraine reicht. « Handelsblatt
»Auch Staatskunst kommt von Können Henry Kissingers Lektionen für das 21. Jahrhundert: Kann man Staatskunst lernen? Falls ja, wo und bei wem? Und was ist das überhaupt, Staatskunst ? ( ) In Zeiten eines erneut großen Krieges in Europa scheint es für die gegenwärtige Lage besonders lehrreich, was Kissinger in Fragen von Krieg und Frieden von seinen Protagonisten berichtet. « Frankfurter Allgemeine Zeitung