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Produktbild: Das verratene Herz | Stefanie Hasse
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Das verratene Herz

Roman | Das Finale der romantischen Fantasy-Dilogie

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Ein Herz, das nicht lieben kann - und eines, das niemals damit aufhört
»Das verratene Herz« ist das dramatische Finale der romantischen Fantasy-Dilogie »Die vier Göttergaben« von Stefanie Hasse.
Einst schufen vier Gottheiten das Land Alania und schenkten den Menschen ihre Gaben: eine Tafel, die Wünsche erfüllt; einen Kelch, der Feinde eint; einen Stein, der die Naturgeister ruft; und eine ewige Flamme, die unbesiegbare Waffen erschafft.
Doch auf der Tafel lastet ein grausamer Fluch. Er beraubt die junge Princepa Malena all ihrer Gefühle, sodass sie ihr Reich nun mit kaltem Herzen gegen ihre Nachbarn führt. Malenas Freunde, der Princeps Valerian, der Soldat Aries, die Heilerin Taipa und ihr treuer Begleiter Cheveyo, setzen alles daran, einen Krieg zu verhindern. Trotzdem scheinen sie zum Scheitern verurteilt - bis Hilfe von unerwarteter Seite naht. Um Malenas Fluch zu brechen, müssen sie gemeinsam alle vier Göttergaben wieder vereinen . . .
Mit Alania hat Stefanie Hasse eine opulente Fantasy-Welt erschaffen, in die man mit allen Sinnen eintauchen kann. Prickelnd, romantisch und voller überraschender Wendungen erzählt sie die Geschichte ihrer Helden, die mehr als eine unmögliche Entscheidung treffen müssen.
Die Dilogie »Die vier Göttergaben« besteht aus den beiden romantischen Fantasy-Romanen »Der verbotene Wunsch« und »Das verratene Herz«.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Mai 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Dateigröße
5,95 MB
Reihe
Die vier Göttergaben, 2
Autor/Autorin
Stefanie Hasse
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426460108

Portrait

Stefanie Hasse

Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und ihrem Chihuahua Loki zwischen Hunderten von Büchern. Wenn sie nicht gerade an fantastisch-romantischen oder spannenden Geschichten arbeitet, um ihre Leser*innen ein weiteres Mal mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen, taucht sie nur allzu gerne in fremde Buchwelten ab oder tauscht sich mit ihren Fans auf Instagram aus.

Weitere Informationen unter: StefanieHasse. de

Bewertungen

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Von hapedah am 24.06.2022

Spannend und unterhaltsam mit kleineren Schwächen

Nachdem Malena und Valerian ihre Wünsche auf die Tafel geschrieben haben, verliert die Princepa ihre Gefühle und lässt sich von ihrer ersten Gardistin zu einem Krieg gegen die Südländer anstiften. Ihre Freunde dagegen ziehen in verschiedene Landesteile, um die Göttergaben aufzuspüren, denn sie hoffen, mit deren Hilfe gegen Malenas Fluch vorgehen zu können. Das verratene Herz von Stefanie Hasse ist der zweite Teil einer spannenden Fantasy-Dilogie, die mich bis zur letzten Seite hin gefesselt hat. Zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst den Vorgängerband Der verbotene Wunsch gelesen zu haben, da die Handlung fortlaufend erzählt wird. Wer ohne Vorkenntnisse in dieses Buch einsteigt, wird von der Vielzahl der Personen, Orte und Perspektiven regelrecht erschlagen werden. Da ich die Figuren bereits aus dem ersten Band kannte, bin ich schnell wieder in der Geschichte versunken und habe mich gefreut, die vertrauten Protagonisten auf einem weiteren Abschnitt ihres Weges begleiten zu können. Neueinsteigern würde ich empfehlen, gleich beide Bücher zu beschaffen, da der erste Band mit einem heftigen Cliffhanger endet. Den Schreibstil habe ich schon im Vorgängerbuch gemocht und auch das neue Leseerlebnis wollte ich zwischendurch kaum aus der Hand legen. Die Spannung hat sich meiner Meinung nach konstant durch die ganze Geschichte gezogen, aber im Gegensatz zu Teil Eins fand ich einige Szenen etwas zu oberflächlich abgehandelt. Besonders der Handlungsstrang um Caldea hätte für meinen Geschmack etwas tiefgründiger ausgeführt sein dürfen, ein paar Seiten mehr hätten hier nicht geschadet. Doch insgesamt habe ich mich von der Lektüre ganz wunderbar unterhalten gefühlt, so dass ich auch für den Fortsetzungsband gern eine Leseempfehlung ausspreche. Fazit: Bis auf einige kleine Oberflächlichkeiten hat mich die Geschichte genau so fasziniert und begeistert, wie der Vorgängerband, so dass ich auch diesen Roman gern an alle Fantasy-Freunde weiter empfehle - nach Lektüre des ersten Buches.
Von Gilasbuecherstube am 02.06.2022

Konnte mich leider nicht vollständig überzeugen

Das Cover hat zwar eine andere Farbe, ähnelt dem von Band 1 jedoch sehr. Es ist zwar schön, wenn die Bücher einer Reihe einen Wiedererkennungswert haben, aber zu sehr sollen sie sich meiner Meinung nach auch nicht gleichen. Aber das ist Geschmackssache und meine persönliche Meinung. Am Ende gibt es ein Glossar und ein Personenregister, in dem die alten Gottheiten, ihre Göttergaben und alle Protagonisten vorgestellt werden. Ich bin wieder gut in die Geschichte hineingekommen, denn es ist noch nicht so lange her, dass ich Band 1 gelesen habe. Der flüssige und lebendige Schreibstil von Stefanie Hasse ist mir bekannt und auch in der Fortsetzung der Reihe punktet sie wieder mit ihrer eloquenten Ausdrucksweise. Was die Handlung betrifft, habe ich mich mit der Fortsetzung jedoch merklich schwerer getan. Band eins endet damit, dass Valerian seinen Wunsch auf die göttliche Tontafel schreibt und sich der Fluch erfüllt. Zu Beginn des zweiten Teils beobachten wir diese Szene nochmals aus der Perspektive von Taipa bevor sich die Handlung nahtlos fortsetzt. Wir verfolgen die Geschichte aus mehreren unterschiedlichen Blickwinkeln. Zum einen begleiten wir Aries bei seinen Bemühungen, Malenas Erinnerungen zu wecken und sie und ihr gemeinsames Kind zu retten. Außerdem verfolgen wir die Handlung aus der Sicht von Taipa, Valerian, Malena und Caldera. Bei letzterer gibt es immer wieder Rückblenden, in denen wir sie bei ihrem Versuch, die Göttergaben zu vereinen begleiten. Die Autorin hat sehr interessante und vielschichtige Charaktere erschaffen, aber ich hatte einige Probleme mit ihren. Bereits in Teil eins wurde ich mit vielen von ihnen nicht so richtig warm und es wurde in der Fortsetzung leider nicht besser. Ich denke, dass es bei mir auch daran gelegen hat, dass die Geschichte aus sehr vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde und mit das teilweise etwas zu viel wurde. Hinzu kam, dass es für mein Empfinden, viele langatmige Dialoge gab, die dem Plot die Dynamik und die Spannung nahmen. Die Idee zu dieser Fantasy-Dilogie hat mir jedoch sehr gefallen und die Autorin punktet mit ihrem Schreibstil und ihrer tollen Ausdrucksweise. Stefanie Hasse schreibt tolle Bücher, aber mit dieser Dilogie konnte sie mich leider nicht vollständig überzeugen, Es gibt jedoch bestimmt viele Leser, die begeistern von der Reihe sind. Für Das verratene Herz gibt es von mir 3 Sterne
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