»Perfekt für ein paar unterhaltsame Stunden. Die Story strotzt nur so vor überbordender Fantasie. « Esquire Magazine, 20. 11. 2024 Esquire Magazine
»Ein vor Ideen nur so sprudelndes Romandebüt über die Provinz, Aus- und Abgrenzung, Zugehörigkeit und Identitätssuche. « Stefanie Drüsedau, Evangelische Zeitung Hannover, 06. 08. 2023 Evangelische Zeitung Hannover
»Pfizenmaier schafft es, dass die schwere Thematik nicht alles erdrückt: Mittels ironischer und humoristischer Brüche schwankt die Erzählung zwischen den sozialen Realitäten der Figuren und den absurder magischen Aspekten. « Hagen Gersie, taz, 28. 06. 2023 Hagen Gersie, taz - Die Tageszeitung
»Ein Roman, der mäandernd, aber scharfsichtig die Realität des Dorflebens abbildet. « Stefan Arndt, Hannoversche Allgemeine, 17. 06. 2023 Stefan Arndt, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein mutiger, schriller Roman (. . .) über die deutsche Provinz und das Anderssein in einem Umfeld, in dem Anderssein nicht vorgesehen ist. « Schabnam Tafazoli, Lübecker Nachrichten, 14. 06. 2023 Lübecker Nachrichten
»Ein Roman, der sich fantasievoll und sensibel mit dem Thema Erwachsenwerden beschäftigt. « Luxemburger Tageblatt, 25. 02. 23 Luxemburger Tageblatt
»Kreativ, witzig, eigen, Erwachsenwerden übersetzt in die Frage, was der eine Moment der ganz großen Hoffnung wert sein könnte. Ein Autor, von dem wir mehr lesen wollen. « Judith Heitkamp, BR24, 12. 12. 22 BR
»Fantastisch. « David Hugendick, ZEIT Online, 4. Dezember 2022 ZEIT online
»Ein mutiges Debüt, das die Fantasie feiert [. . .] Pfizenmaier verwebt Ernsthaftigkeit und Komik auf verblüffende Weise zu einer Ode ans Anderssein und an die Pubertät. « Die Weltwoche
»Eine moderne Mischung aus Coming-of-Age-Roman, Krimi und Fantasy. Pfizenmaier findet starke, aberwitzige Bilder für die Sorgen der Heranwachsenden. Einfühlsam und humorvoll beschreibt er das Gefühl ihrer körperlichen Entfremdung und ihrer Identitätskrisen. «Renzo Wellinger, Kulturtipp, 31. 08. 2022 kulturtipp
»Lustig, auch traurig, sehr humorvoll, komisch, weil es so absurd ist, weil ich es auch sehr mutig finde, diese Figuren so zu zeichnen, sehr unkonventionell, Vieles hallt sehr lange nach. «Nicola Steiner, SRF Literaturclub, 30. 08. 2022 SRF Literaturclub
»Eine sehr wilde Geschichte, ein tolles, großartiges Buch. [ ] Meine Erwartungen wurden erfüllt. «Dominic Deville, SRF Literaturclub, 30. 08. 2022 SRF Literaturclub
»Man freut sich an Sven Pfizenmaiers Einfallsreichtum, den zielsicher gesetzten Pointen und der Lässigkeit, mit der er von der Pubertät plaudert. [. . .] Ein ziemlich abgefahrenes Buch! «Katja Schönherr, SRF, 10. 08. 2022 Katja Schönherr, SRF
»Ein überbordender, mutiger und schriller Roman über die deutsche Provinz und das Anderssein in einem Umfeld, in dem Anderssein nicht vorgesehen ist. «Sinah Vonderweiden, kulturnews, 07. 07. 2022 rbb radioeins
»Pfizenmaier erzählt Dorfpossen mit der distanzierten Freude eines Ameisenforschers und filmischem Witz, nimmt aber die doppelte Heimatlosigkeit der Deutschrussen genauso ernst wie das Schuldgefühl der Einsamen und die Verzerrung, die ein jugendlicher Brennglasblick auf Ich, Körper und Außenwelt erzeugt. «René Zipperlen, Badische Zeitung, 01. 07. 2022 Badische Zeitung
»Wahnsinnig lustig und sehr berührend. «Mascha Jacobs, Dear Reader, 16. 06. 2022 Mascha Jacobs, Dear Readers Podcast
»Es ist ein Debüt, was sich was traut, ein Debüt, dem man nicht anmerkt, dass es ein Debüt ist - das ist ja auch immer ein Qualitätsmerkmal. «Katja Schönherr, SRF 1 Buchzeichen, 14. 06. 2022 Katja Schönherr, SRF 1
»Ein sprachlich geniales und lustiges Debüt. « Theresa Hübner, WDR 5
»Pfizenmaier sondert in einer feinen und sehr klaren Sprache ein Panorama an brodelnden Geschichten ab, in denen ein paar Einsame versuchen, ihr Selbstwertgefühl in der Gesellschaft zu heben. «Frank Willmann, Kreuzer, 28. 02. 2022 Kreuzer