"Lawes Gerechtigkeit" wurde von Lora Leigh geschrieben. Es handelt sich dabei um den 18. Band ihrer BREEDS-Serie. In diesem Band stehen Lawe und Diane im Fokus. Es ist sinnvoll einige der Vorgänger gelesen zu haben, da die Nebenhandlung aufeinander aufbaut.
Das Cover passt optisch gut zur Reihe. Der Schreibstil ist wie gewohnt, locker und flüssig, wodurch man der Handlung sehr gut folgen kann. Auch wenn im Fokus die sich entwickelnde Beziehung von Lawe und Diane steht, nimmt die Nebenhandlung endlich an Fahrt auf. Endlich geht es weiter. Im letzten Teil gab es kaum Neuigkeiten darüber, was mit Amber passiert. Ich bin schon gespannt, wann sie auf die Personen treffen, die das Serum überlebt haben um das Leben der Kleinen zu retten. Die Hauptcharaktere haben mir gut gefallen. Es war interessant mitzuverfolgen, wie Lawe zu seinem Namen gekommen ist. Sowohl er als auch Diane sind dominante Charaktere, die nicht gerne zurückgehalten werden. Es war spannend mitzuverfolgen, wie die Beiden versucht haben, der Seelengefährten-Sache aus dem Weg zu gehen und sich einzureden, dass sie nicht perfekt füreinander sind. Auch wenn es etwas gedauert hat, haben beide verstanden und akzeptiert, dass sie perfekt füreinander sind.
Besonders die Szenen zwischen Diane und ihrer Nichte haben mir gut gefallen. Sie lässt sich im Gegensatz zu Ambers Mutter nicht so anmerken, dass sie Ambers Veränderungen besorgen. Auf die Entwicklung bin ich besonders gespannt. Finden sie die Personen, die das Serum überlebt haben? Was ist mit Gideon - trifft er auf der Jagd auf seine Seelengefährtin?
Es sind noch so viele Fragen offen, so wenig über das Serum bekannt. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung.