» Die Alleinseglerin ist eine intelligent komponierte Erzählung, die von weiblichem Eigensinn handelt. Und zu gleich ist sie eine stilistisch brillante Etüde über das Loslassen. « Katharina Teusch, Die Zeit
»Die Neuauflage der Alleinseglerin ist eine bereichernde Wiederentdeckung. « Emilia Kröger, FAZ
»Dieser Roman [ ] lebt von einer Sprache, die rhythmisch auf und ab wogt, sich von einfachen Hauptsatz-Reihungen zu Parataxen aufschwingt, mal nüchtern registriert, dann malerisch-atmosphärisch erzählt, und den Leser im sanften Wellengang schaukelt. « Marlen Hobrack, Welt am Sonntag
»Für mich eine Entdeckung, die in all den Jahren nichts an Aktualität eingebüßt hat, sprachlich begeistert und überraschend modern ist. « Angela Perez, Eschborner Stadtmagazin
»Ein Buch für Menschen, die sich für menschliche Gründe und Abgründe interessieren, fürs Segeln, für die DDR und für die Frage, was Heimat ausmacht. « Ingo Nathusius, Hessischer lloyd Turm
»Halt geben kann dieser erstaunliche Roman noch immer [ ]. « Corinne Orlowski, rbb Inforadio Zwölfzweiundzwanzig
»Die feinsinnigen Beobachtungen zeichnen auch das Buch Die Alleinseglerin aus. « NDR Kultur
»Christine Wolter gelingt damit wie nebenbei eine vielschichtige Metapher für Sehnsucht und Entgrenzung. « Helmut Böttiger, taz
»Der Text wirkt immer noch frisch: weil jede Belehrung, jede Doktrin fehlt, weil es um weibliche Selbstbestimmung geht. « Corinne Orlowski, WDR 5 Bücher
»Die Sprache, die Christine Wolter hier verwendet, finde ich großartig. « - Cornelia Geißler SWR Bestenliste
»Ich bin voller Bewunderung, ich bin wirklich sehr angetan. Man sagt ja immer, ein Buch ist gut gealtert, das hier ist gar nicht gealtert. « - Martin Ebel SWR Bestenliste
»Die Geschichte von Christine Wolters autobiografischem Roman ist ebenso interessant wie die seiner Autorin selbst. « SWR Bestenliste
»Christine Wolter gelingt damit wie nebenbei eine vielschichtige Metapher für Sehnsucht und Entgrenzung. « Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur Lesart
»An Aktualität hat der Roman aber auch nach 40 Jahren noch nichts verloren. « tz
»Für mich eine ganz wunderbare Entdeckung. « Rainer Moritz, Odenwälder Echo
»Hervorragend. « Münchner Merkur
»[. . .] ein schmales und zugleich ein großes Buch, mit Selbstbewusstsein und Leichtigkeit erzählt [. . .] und ein nachhaltiges Comeback verdient hat. « Rainer Moritz, Die Furche
»Eine Wiederentdeckung des emanzipatorischen Textes lohnt aus feministischer Perspektive [ ]« Anne Hahn, logbuch - Kreuzer Sonderheft
»Christine Wolter hat mit Die Alleinseglerin das Bild einer Frau geprägt, die sehr selbstverständlich selbstbewusst ist [ ]« Gunnar Decker, nd
»Christine Wolters Roman war nicht nur in der DDR der 80er ein großer Erfolg und wird zu Recht jetzt wiederentdeckt. « Brigitte wir
»Christine Wolters glasklaren Sätzen zu folgen, die vordergründig um die Kunst des Segelns kreisen, ist ein Genuss. « Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz
»Ein Buch, das eine besondere Geschichte zu erzählen hat. « Heide Soltau, NDR Kultur
»Eine lohnende Wiederentdeckung. « Ursula März, Deutschlandfunk Kultur Büchermarkt
»Was für eine großartige literarische Wiederentdeckung. « Hindenburger
»Wolters Sprache ist elegant, präzise und an passender Stelle spart sie nicht mit sanftem Spott gegenüber der auch in der Krise selbstbewussten Heldin. « Kulturnews
»Ein schnörkelloses Stück Emanzipation, ein bedeutender (DDR-)Roman. « Rainer Moritz, chrismon
»Ich interessiere mich überhaupt nicht fürs Segeln, diesem Buch aber konnte ich viel abgewinnen. « Magda Birkmann ( Buchhändlerin), Berliner Zeitung