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Produktbild: Pillen-Poker | Jörg Schaaber
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Pillen-Poker

Wie uns die Pharmaindustrie schadet und was man dagegen tun kann

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Medikamente sollen uns wieder gesund machen oder unsere Beschwerden lindern. Doch in erster Linie sind Medikamente ein Renditeobjekt, denn das Geschäft mit Pillen und Patient:innen ist extrem profitabel. Der Pharmamarkt hat viel von einem Poker-Spiel: Wer am besten bluffen kann, gewinnt.


Das auffälligste Symptom: Die meisten neuen Medikamente bringen den Patient:innen keine relevanten Vorteile. Erst recht gilt das für die Alternativmedizin, die ihren zahllosen Produkten oft völlig evidenzfrei Wirkungen andichtet. Dagegen werden dringend benötigte Medikamente wie neue Antibiotika erst gar nicht entwickelt - sie versprechen zu wenig Profit. Hinzu kommt, dass die Vermarktungsstrategien der Pharmaindustrie, ihre Verkaufs- und Informationstricks immer ausgefeilter werden, bei klinischen Studien immer raffinierter geschummelt und getäuscht wird, während man gleichzeitig den Verbraucher- und Patientenschutz schwächt.


Pillen-Poker liefert nicht nur eine differenzierte Analyse des Geschäfts mit unserer Gesundheit, es zeigt auch Lösungsmöglichkeiten auf. Denn das Gute ist: Man kann es besser machen, und billiger wird es für die Allgemeinheit auch noch - man muss es nur wollen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. September 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
240
Dateigröße
2,46 MB
Reihe
medizinHuman, 17
Autor/Autorin
Jörg Schaaber
Serie hrsg. von
Bernd Hontschik
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518774427

Portrait

Jörg Schaaber

Jörg Schaaber ist Soziologe und Gesundheitswissenschaftler. Er arbeitet für die BUKO Pharma-Kampagne, die seit über 40 Jahren die globalen Geschäftspraktiken von Big Pharma beobachtet, und er ist weltweit mit unabhängigen Expert:innen bestens vernetzt. Er hat das globale Netzwerk Health Action International (HAI) mitbegründet und war acht Jahre Präsident der internationalen Gesellschaft der unabhängigen Arzneimittelzeitschriften(ISDB).

Bernd Hontschik, geboren 1952 in Graz, ist Chirurg in Frankfurt am Main. Abitur und Medizinstudium inFrankfurt am Main. 1978 Beginn der chirurgischen Ausbildung, 1987 Promotion über die Theorie und Praxis der Appendektomie, die als Buch veröffentlicht und 1989 mit dem Roemer-Preis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin ausgezeichnet wurde. Bis 1991 Oberarzt an der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt/Main-Höchst, bis 2015 in der Frankfurter Innenstadt niedergelassen in einer chirurgischen Praxis und ambulantem OP-Zentrum.


Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.


Bernd Hontschik war u. a. Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin, ist Herausgeber der Taschenbuchreihe »medizinHuman« im Suhrkamp Verlag, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Chirurgische Praxis, wurde in die Betriebskommission der Städtischen Klinik Frankfurt am Main/Höchst berufen undschreibt nach zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften eine regelmäßige Kolumne in einer Frankfurter Tageszeitung.


Pressestimmen

»Es gibt viele Bücher über die Pharmaindustrie. Jörg Schaabers Pillen-Poker ist eines der besten zum Thema. Das Buch ist ausgezeichnet recherchiert, leicht lesbar und öffnet die Augen für die Machenschaften der Hersteller. « Gesundheitstipp

»Pillen-Poker liefert immer wieder sehr anschauliche und unvergessliche Beispiele. Man sollte sich bei der Lektüre warm anziehen, denn die Beispiele, die benannt und erklärt werden, jagen einem immer wieder eiskalte Schauer über den Rücken. Jörg Schaaber punktet mit einem großen Insiderwissen aus jahrelanger Beschäftigung mit der Materie, welches er mit vielen validen Quellen untermauert. « Susi Bonk, MEZIS Nachrichten

»Mit Details und Fallgeschichten, die jeden Thriller in den Schatten stellen. « Christian Feldmann, Kirche In

»Ein Buch für alle, die sich nicht weiter täuschen lassen wollen und einen kritischen Blick auf die Pharma- und Arzneiwelt nicht scheuen. Wertvoll nicht nur für Menschen aus dem Gesundheitswesen, sondern auch für Patient:innen ein echter Gewinn! « Eshter Luhmann, Rundbrief des Vereins demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten

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