Eine böse Zauberin erwacht aus ihrem Schlaf und macht Jagd auf die W. i. t. c. h.
Die Schlacht der W. i. t. c. h. gegen den bösen Prinzen Phobos war siegreich, doch nicht ohne Verluste. Cornelias große Liebe Caleb wurde durch einen Zauber verwandelt und die Wächterinnen wissen nicht, wie sie den Fluch brechen können. In ihrer Trauer schottet Cornelia sich ab und die Freundschaft zwischen den Mädchen bröckelt. Derart zerrissen müssen sie sich gegen ihre stärkste Kritikerin behaupten. Denn Luba, die der Bruderschaft in Kandrakar angehört, glaubt nicht, dass die Wächterinnen ihrer Aufgabe gewachsen sind. Sie will das Orakel davon überzeugen, sie von ihrer Mission und zu entbinden. Dafür greift sie zu drastischen Mitteln und erschafft einen Gegner, dem die Mädchen in ihrer geschwächten Lage nichts entgegenzusetzen haben und der ihnen die Kräfte entzieht. Als Cornelia als letzte der fünf mit dessen Macht in Berührung kommt, erwacht anderenorts ein noch schlimmerer Feind aus einem tiefen Schlaf.
