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Ein Schotte unterm Mistelzweig

Roman

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4,99 €inkl. Mwst.
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Küsse niemals einen Schotten unterm Mistelzweig! Ein romantischer und humorvoller Weihnachtsroman für Fans von Lucie Castel und Jenny Colgan
»>Ist der echt?< war der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss. In der Tür stand ein Highlander wie aus dem Bilderbuch. Oder, genauer gesagt, wie dem Cover einer meiner geliebten Zeitreiseromanzen entsprungen.«
Ausgerechnet unter einem Mistelzweig begegnet Jessica ihrem Traummann. Leider kommt ihr jemand beim Küssen zuvor und sie muss mit Tony, seinem grantigen Bruder, vorliebnehmen, der sich als ihr Pensionswirt herausstellt. Doch während der turbulenten Weihnachtstage im Bed and Breakfast verliebt sich Jessica nicht nur in die raue Schönheit der Isle of Skye, sondern auch in den gar nicht so mürrischen Tony. Zwischen nörgelnden Pensionsgästen und verkohlten Scones setzt sie alles daran, die Pension vor dem drohenden Ruin zu retten und das Herz des spröden Schotten zu erobern.
»Nicht nur zur Weihnachtszeit eine kurzweilige Ablenkung vom Alltag.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Eine schöne und weihnachtliche Liebesgeschichte, die für angenehme Lesestunden gesorgt hat.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Für mich war diese Geschichte eine Einstimmung auf die kommenden Festtage. Da gibt es nur ein Rezept, einen Tee aufgiessen sich hinsetzen und verzaubern lassen.« ((Leserstimme auf Netgalley))

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. September 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Dateigröße
7,78 MB
Autor/Autorin
Stefanie Lahme
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492988834

Portrait

Stefanie Lahme

Stefanie Lahme, geboren 1970, lebt und schreibt im Münsterland. Sie liebt Bücher und liest, was ihr in die Finger kommt. Wenn sie nicht schreibt, findet sie Inspiration für neue Schreibprojekte bei Joggingrunden durch den Wald, beim Tauchen und Reisen - am liebsten nach Irland und Schottland. Sie ist Mitglied bei Delia, der Vereinigung deutscher Liebesromanautoren, und PAN, dem Phantastik-Autoren-Netzwerk.

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Von Sasa am 03.10.2022

Undercover im Schottland-Urlaub

"Ein Schotte unterm Mistelzweig" wurde von Stefanie Lahme geschrieben. Es handelt sich dabei um eine weihnachtliche Liebesgeschichte im traumhaften Schottland. Das Cover ist schön weihnachtlich gestaltet worden. Gefällt mir gut. Der Titel passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus der Perspektive von Jessica folgen. Ab und an hätte ich mich auch über eine andere Sichtweise gefreut. Jessica ist sympathisch, zurückhaltend und hilfsbereit. Sie findet nicht nur gefallen an der Landschaft, sondern auch an den Menschen dort besonders ein Pensionswirt hat es ihr angetan. Durch eine Mutprobe kommt sie dem mürrischen Tony näher. Je besser sie ihn kennenlernt, umso mehr wird aus dem Griesgram ein sehr sympathischer und zuvorkommender Mann, der ihr die Liebe für die Umgebung näherbringt. Sie werden schneller als gedacht zu einem guten Team. Jessicas ursprüngliche Absicht ist es, mehr über die Probleme im Hotel rauszufinden, einen Bericht schreiben und dann Richtung Süden verschwinden, um dort Urlaub zu machen. Doch je mehr Zeit sie in der traumhaften Umgebung und liebenswerten Gesellschaft verbringt, desto klarer wird ihr, dass sie dies nicht machen kann. Tony braucht Unterstützung und sie hilft ihm gerne, wo sie nur kann. Es hat Spaß gemacht, die Entwicklung ihrer Beziehung mitzuverfolgen. Besonders gut gefallen hat mir die Überraschung gegen Ende. Nicht jeder hat mit offenen Karten gespielt aber mehr verrate ich dazu nicht. Eine schöne und weihnachtliche Liebesgeschichte, die für angenehme Lesestunden gesorgt hat.
Von summersoul am 03.10.2022

Jessica und der grummelige Schotte

Die Handlung wird aus der Sicht von Jessica erzählt, wodurch man sie nicht nur im Laufe der Zeit immer besser kennenlernt und ihre Reaktionen besser einschätzen kann, sondern auch einen Blick in ihr Innerstes bekommt. So erfährt man gleich, was ihr sehnlichster Wunsch ist, wie schlecht sie über sich selbst denkt und wie unsicher sie anderen Menschen gegenüber ist. Ich habe Jessica sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist eine herzliche, ehrlich und aufgeschlossene junge Frau, die versucht, anderen Menschen so gut wie es ihr möglich ist zu helfen. Was gerade dem Pensionswirt Anthony zugutekommt. Gerade ihre Hilfsbereitschaft und ihr gutes Herz wurden jedoch in der Vergangenheit oftmals ausgenutzt und man merkt, wie sehr sie das verletzt hat und wie misstrauisch sie dadurch anderen Menschen gegenüber geworden ist. Ich konnte dieses Misstrauen gut nachvollziehen, ebenso wie ihre Reaktionen in den einzelnen Situationen. Den Wandel, den sie im Laufe der Handlung vollzieht, hat mir richtig gute fallen. Ich finde, man merkt, wie sehr sie aufblüht und an Selbstvertrauen gewinnt. Anthony ist auf den ersten Blick ein grummeliger, wortkarger und unfreundlicher Zeitgenosse. Man merkt aber schnell, dass dies nur eine Seite an ihm ist. Denn im Grunde ist Anthony ein aufgeschlossener Kerl, der die Natur liebt und darin aufgeht, den Menschen diese näherzubringen ebenso wie das Fotografieren. Deswegen wurde er mir im Laufe der Handlung immer sympathischer. Zudem hat mir an ihm gefallen, dass er nicht perfekt ist, sondern seine Fehler hat, nicht alles kann und das auch offen zugibt. Das langsame Kennenlernen von Jessica und Anthony und die ersten zarten Annäherungsversuche haben mir richtig gut gefallen, eben weil alles nicht so Hals über Kopf passiert. Vielmehr wird diesem Raum gegeben, wodurch es auf mich natürlich wirkte. Die Figuren wurden von der Autorin detailliert und lebendig beschrieben, sodass ich sie vor Augen hatte. Zudem habe ich bei ihren Beschreibungen der einzelnen Schauplätze richtig Lust bekommen, selbst einmal nach Schottland zu reisen. Ich finde, sie hat die Atmosphäre der einzelnen Orte wunderbar eingefangen. Fazit: Eine Geschichte über eine junge Frau, die nach Schottland in das Bed and Breakfast Otterview reist, um ihrem Traum einen Schritt näher zu kommen. Dort aber viel mehr findet, als sie sich je erhofft hat. Ich habe Jessica gerne auf ihrer Reise begleitet und fand es schön zu sehen, wie sie immer mehr aufblüht und an Selbstvertrauen gewinnt. Zudem hat mir das langsame Kennenlernen und die zarten Annäherungsversuche von Jessica und Anthony richtig gut gefallen, da diese gerade durch das langsame Voranschreiten umso authentischer wirkten.