»ein Roman, der dem Leser zwinkernd den Stinkefinger zeigt [. . .] bedrückend und liebevoll zugleich« Christoph Woldt, neues deutschland
»eines der verrücktesten und zugleich anrührendsten Leseerlebnisse der letzten Jahre« Thomas Geiger, Deutschlandradio
»ein vielschichtiges satirisches Meisterwerk« Günter Rinke, literaturkritik. de
»[Faktor] fragt: Kann es gut gehen, wenn einer ein höchst albernes Buchüber den Tod seines eigenen Sohnes zusammenstoppelt? Ja, es kann. « Tobias Kühn, Jüdische Allgemeine
»Dieser Roman ist eine Zumutung im besten Sinn, eine Traumabewältigung hier und eine einzige, irre komische Suada dort. « Richard Mayr, Augsburger Allgemeine
»Dieser Roman rüttelt durch wie eine Hochgeschwindigkeitsfahrt über Kopfsteinpflaster. [. . .] Man muss sich darauf einlassen, wird dafür aber belohnt mit außergewöhnlicher Literatur. « Jürgen Deppe, NDR Kultur
»Was ist das für ein großartiger, weil vor Fabulierlust strotzender Roman! « Michael Hametner, Der Freitag
» Trottel ist ein großes Buch, das jeden Preis verdient hat. Und viele Leser. « Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
»Jan Faktors Roman gehört zum genauesten und überraschendsten, was heute über den Alltag in den Ostblock-Diktaturen erzählt wird. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»das heiterste, ernsteste, witzigste, das tiefsinnigste und zärtlichste Buch der vergangenen drei Jahrzehnte über das real existierende sozialistische Ostblock-Leben zwischen Prag und Ostberlin« Sabine Dultz, Münchner Merkur
»[Trottel] ist der Versuch, einen Ausdruck zu finden für den unsagbaren Verlust. Erzählen, um darüber zu lachen. Gibt es eine größere Kunst? « 3sat Kulturzeit
»eine der schrägsten und kunstvollsten Lektüren dieses Herbstes« Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel
» Trottel ist ein Familienroman wie es keinen anderen gibt. « Paul Jandl, NZZ
»eine wunderbar durchgeknallte, von skurriler Melancholie durchwehte Fortsetzung des vorigen Romans« Erik Heier, tip Berlin