»eine Perle von Roman«
(Holger Ehling, Buchkultur Heft 203 4/2022)
»vergnüglicher Metaroman ( ) Vila Matas ( feiert) v. a. die Lust am Lesen und Fabulieren«
(Thomas Plaul, Lesart 3/2022)
»Mac und sein Zwiespalt ist ein intellektuelles Ideenfeuerwerk«
(Thomas Plaul, Lesart 3/2022)
»(Vila-Matas) wirbelt den Kanon der europäischen Literaturgeschichte so gekonnt und genüsslich durcheinander und lässt seinen Figuren keine Chance herauszufinden, ob das Erzählte Realität oder umgekehrt ist. Erinnerung wird hier einmal mehr zum Trugbild und der blitzgescheite Vila-Matas zum teuflischen Verführer im hitzeflirrenden Barcelona. «
(Bernd Noack, Nürnberger Zeitung, 19. 10. 2022)
»Der von Petra Strien-Bourmer souverän ins Deutsche übersetzte, surreal anmutende Meta-Roman befasst sich mit dem Schreiben selbst (. . .). Was Fakt und Fantasie ist, ist längst nicht mehr herauszufinden, genauso wie die Grenze zwischen der Handlung im Roman und der Handlung des Lesens dieses Romans zunehmend verschwimmt. Wer also Weltflucht sucht, findet hier Erfüllung. «
(Thomas Hummitzsch, Intellectures, 02. 12. 2022)
»Stil ist ihm alles. Ironisch, reflexiv braucht er keine Action, um fesselnde Literatur zu schreiben. «
(Ines Mitterer, ORF, 17. 10. 2022)
»Was für ein genialer Roman! Tatsächlich ist Vila-Matas ein außergewöhnliches Kunststück gelungen: Kluge, gedankenvolle Prosa, die zugleich absolut mitreißend und höchst vergnüglich ist. Er stellt die Frage, die sich jede:r Leser:in und jede:r Schriftsteller:in mindestens einmal gestellt hat: Wo endet das Leben und wo beginnt die Literatur? Oder gibt es da überhaupt keine Grenze? Originell, verrückt und ein großer Spaß, bestechend übersetzt von Petra Strien-Bourmer. Eine echte Entdeckung! «
(Philipp Schneider, Buchhandlung Kapitel Zwei, Recklinghausen)