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Produktbild: Sünderblut | Christoph Heiden
Produktbild: Sünderblut | Christoph Heiden

Sünderblut

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Und er kennt all deine Sünden …
Henry Kilmer ermittelt in einem düsteren Serienmordfall

Eine brutal zugerichtete Leiche taucht im Fluss auf: Die Kehle wurde durchgeschnitten und ein seltsames Zeichen befindet sich auf der Haut. Während Kommissarin Linda Liedke von einer Treibgutverletzung ausgeht, ist ihr neuer Kollege Henry Kilmer sicher, dass das Zeichen eine Bedeutung haben muss und ein Serienkiller die Stadt heimsucht. Als eine weitere Leiche auftaucht, scheint sich sein Verdacht zu bestätigen, und den Ermittlern rennt die Zeit davon. Denn Kilmer ist nicht nur dem Mörder auf der Spur, sondern auch den Geistern seiner eigenen Vergangenheit …

Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Sünderblut.

Jeder Band der Henry Kilmer-Reihe ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig voneinander gelesen werden.

Erste Leser:innenstimmen
„ Durchgehend fesselnd und den Atem raubend - wow!"
„ großartiger Spannungsaufbau, der mich von Beginn an mitreißen konnte."
„ Dieser Kriminalroman wird mir noch lange im Kopf bleiben …"
„ Nimmt kein Blatt vor den Mund und kann mit überraschenden Wendungen punkten."
„ hochspannender, vielschichtiger und düsterer Thriller"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2022
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,38 MB
Reihe
Henry Kilmer-Reihe, 1
Autor/Autorin
Christoph Heiden
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783986378158

Portrait

Christoph Heiden

Christoph Heiden ist Autor von Belletristik und Theaterstücken. Er schreibt die erfolgreiche Reihe um Kommissar Henry Kilmer und stand auf der Shortlist für den Glauser Preis, der wichtigsten Auszeichnung für deutschsprachige Kriminalliteratur. Auf seinem Blog veröffentlicht er regelmäßig Artikel über klassische Spannungsromane. Darüber hinaus produziert er mit seinem Freund den Podcast Kaffee, Kekse & Midnight Movies. Hier unterhalten sich zwei Filmenthusiasten über Thriller und Horrorfilme, während sie Kekse und heißen Kaffee genießen. Christoph Heiden lebt in Berlin.

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Von Lesehexe am 18.09.2022

Ein Ermittler mit dem besonderen Auge fürs Detail

Die Geschichte: In einem Fluss wird die Leiche eines Schlägers gefunden, der seit einigen Tagen von der Polizei gesucht wird. Gemeinsam mit einem Kumpel und einer Freundin hat er einen Mann nach einem Barbesuch brutal zusammengeschlagen. Wer war der Schläger und wo hat er sich die letzten Tage aufgehalten? Und woher kommt das eingeritzte Zeichen am Fuß, das nur Kommissar Henry Killmer als Zeichen sieht? Die Polizisten tappen lange im Dunkeln. Es gibt einfach zu wenig Hinweise. In der Zwischenzeit meldet ein Mann seine Frau als vermisst. Was die Ermittler unter anderem am Ende Dank des verbohrt wirkenden Henry Killmer herausfinden, sei hier nicht verraten. Nur so viel: Seine Kollegin, Linda Liedke macht sich Sorgen um ihn und teilt ihre Meinung nicht immer mit ihm. Mein Eindruck: Die beiden Ermittler könnten unterschiedlicher nicht sein. Henry Killmer ist solo und lebt für seine Arbeit, er ist Teetrinker und schleppt ein Geheimnis aus seiner Jugend mit sich herum. Linda Liedke ist verheiratet und Mutter und ist der Meinung, dass die Arbeit im Privatleben nicht zu suchen hat. Das ist dann aber auch schon so ziemlich alles, was man über die beiden Ermittler erfährt. Da hätte der Autor noch ein bisschen mehr zufüttern können. Es ist zwar ganz angenehm, wenn die Psyche der Polizisten nicht im Mittelpunkt steht, aber etwas mehr Charaktertiefe schadet nicht. Was den Täter angeht, der bald als Serientäter gehandelt wird, hüllt sich der Autor lange in Schweigen, gibt nur hier und da kleine Häppchen preis, die den Leser dann am Ende doch in die falsche Richtung führen. Der Spannungsbogen dürfte etwas weiter gespannt werden. Allerdings handelt es sich bei dem Sünderblut auch eher um einen Krimi als einen Psychothriller. Der Schluss mit der Auflösung kommt allerdings etwas plötzlich. Das ungleiche Ermittlerpaar hat mir gut gefallen. Die erfahrene Kriminalistin und das Greenhorn mit dem besonderen Auge für Details und der Vorliebe für spektakuläre Kriminalfälle der Vergangenheit ergänzen sich ganz gut. Meine Leseempfehlung: Für alle, die gern Tatort schauen respektive Krimis mögen, die nicht gar so schlafraubend sind, ist Sünderblut von Christoph Heiden absolut empfehlenswert. Miträtseln lohnt sich.
Von Isa am 16.09.2022

Regionalkrimi

Henry Kilmer und Linds Liedke sind auf der Suche nach einem brutalen Schläger. Als dessen brutal zugerichtete Leiche auftaucht und sich auf dem Körper ein mysteriöses Zeichen befindet, stehen die Beiden vor einem Rätsel. Auf der Suche nach dem Täter beginnt für das ungleiche Duo ein Wettrennen gegen die Zeit, als eine weitere Leiche auftaucht. Die Protagonisten sind dynamisch und facettenreich, mit ihren Ecken und Kanten, gezeichnet. Allerdings bin ich mit Henry, der von den Schatten der Vergangenheit eingeholt wird, nicht besonders warm geworden; vielleicht wäre dies anders gewesen, wenn man mehr Informationen über seine frühere Zeit erhalten hätte. Gut fand ich auch, die Einblicke, die man in die Psyche des Täters erhalten hat. Die Handlung wird nach der ersten Hälfte des Romans schlüssig und spannend dargestellt. Die erste Hälfte des Romans erschien mir phasenweise relativ langatmig, aber anschließend wird der Spannungsbogen aufgrund von falschen Fährten und diversen Wendungen bis zum Schluss aufrechterhalten. Die Landschafts- und Ortsbeschreibungen rund um Jena sind detailreich und lebendig beschrieben. Der besondere Schreibstil liest sich flüssig und spannend. Mit dem Buch verbrachte ich unterhaltsame und spannende Stunden.