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Produktbild: Das Café ohne Namen | Robert Seethaler
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Das Café ohne Namen

Roman | Der neue Nr. 1 Bestseller-Roman des Autors vom großen Erfolgsroman "Ein ganzes Leben"

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Buch (gebunden)
25,00 €inkl. Mwst.
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Robert Seethalers neuer Nr. 1 Bestseller-Roman: Einfühlsam, fein geschrieben und kurzweilig!

»283 Seiten reines Leseglück. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Robert Seethaler ist ein großer Augenblickschriftsteller. « RBB Kultur

Ein Café und seine Menschen. Ein Mann, der seiner Sehnsucht folgt.

Wien, 1966. Robert Simon schlägt sich als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt durch. Mit seinem bescheidenen Leben ist er zufrieden, doch zwanzig Jahre nach Kriegsende hat sich die Stadt aus ihren Ruinen erhoben. Überall sprießt Neues, und auch Simon wird von diesem Aufbruch erfasst. Er wagt den Schritt in die Selbstständigkeit, pachtet eine kleine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café.

Das Angebot ist schlicht, und streng genommen ist es weniger ein Café als ein Treffpunkt für die Menschen aus dem Viertel. Sie kommen, bringen ihre Geschichten mit - Geschichten von Sehnsucht, Verlust und unerwartetem Glück. Manche suchen Gesellschaft, andere hoffen auf die Liebe. Während die Stadt um sie herum erwacht, verändert sich auch Simons Leben.

Das Café ohne Namen ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.

»Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem »Café ohne Namen« gesessen zu haben. « Brigitte

*** Fans von »Der Trafikant« und »Ein ganzes Leben« werden auch diesen Roman von Seethaler lieben! ***

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
288
Autor/Autorin
Robert Seethaler
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
376 g
Größe (L/B/H)
208/136/28 mm
ISBN
9783546100328

Portrait

Robert Seethaler

Robert Seethalers Bücher wurden in über 40 Sprachen übersetzt. Mit seinem Roman Ein ganzes Leben stand er auf der Shortlist des International Booker Prize. Er lebt in Berlin und Wien.


Pressestimmen

«Niemand muss Robert Seethaler lesen, um zu begreifen, dass das Scheitern die zentrale Erfahrung des Lebens ist. Aber man liest davon bei Seethaler nach wie vor lieber als anderswo, weil er so behutsam davon zu erzählen versteht, ohne größere Ausflüchte oder Umwege.» Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung

«283 Seiten reines Leseglück.» Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

«In diesem Roman steht so viel auf dem Spiel, nahezu alles» Eberhard Geisler, Frankfurter Rundschau

«Robert Seethaler ist ein großer Augenblickschriftsteller.» Max Burk, RBB Kultur

«Ein zartes Zeitgemälde der 1960er Jahre.» Sandra Ölz, ORF ZiB1

«Ein toller Roman!» ZDF Aspekte

«In wohlgesetzten Worten lässt Robert Seethaler die verlorenen Seelen der Stadt Wien lebendig werden.» Peter Twiehaus, ZDF Mittagsmagazin

«Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem «Café ohne Namen» gesessen zu haben.» Meike Schnitzler, Brigitte

«Der Autor zeichnet von seinen Figuren ein unsentimentales Bild, aber mit viel Empathie. Es ist eine Kunst, die er beherrscht: über kleine Leute große Geschichten zu erzählen.» Andreas Heimann, dpa

«In seinem neuen Roman knüpft Robert Seethaler an seine besondere Begabung an, Lebensläufe zu beschreiben, indem er sie auf pures Dasein reduziert: Es geht um das bloße Überleben, um Liebe, Kraft und Tod.» Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

«Dieser kluge Roman erzählt ruhig und zuweilen mit trockenem Humor vom Leben als einem beständigen Werden und Vergehen. Man darf diesem Wiener Self-Made Man noch einiges zutrauen.» Holger Heimann, ORF Ex Libris

«Robert Seethaler ist ein Menschenfänger, ein Menschenfreund. Das «Café ohne Namen» ist das Auge im Literatursturm.» Elmar Krekeler, Welt

«Es sind die einfachen Leute, die der Autor liebevoll ausleuchtet, Menschen, die sich durchs Leben jonglieren. Robert Seethaler gelingt es, jede seiner Figuren mit ein paar Strichen so lebendig und nahbar zu machen, als würde er sie täglich in Simons Marktcafé treffen.» Franziska Wolffheim, Der Tagesspiegel

«Der Gott des Gefühls kleiner Leute: Robert Seethaler hat das Talent, Charaktere und Landschaften ganz ohne Geschwätz und Schwerfälligkeit zu erzeugen in der für ihn so typisch entschlackten und schnörkellosen Sprache.» Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Von leseHuhn am 04.02.2024

eine ruhige Geschichte über die Vielfalt der Menschen

Meine Meinung Das Café ohne Namen ist keine anspruchsvolle Lektüre und es gibt auch keinen Spannungsbogen. Hier wird eine ruhige Geschichte erzählt, die in jeder beliebigen Stadt so oder so ähnlich hätte geschehen können. Robert Simon entdeckt dieses unscheinbare Café und macht es zu einem Treffpunkt für einsame Seelen. Manche schauen nur kurz vorbei und andere verweilen länger. Es entstehen mehr oder weniger sogar kleine Freundschaften. Ein ruhiger Schreibstil und eine einfache, verständliche Sprache führen den Leser durch das Café. Die Gäste werden von Seite zu Seite vertrauter und am Ende ist man ebenso traurig wie Robert Simon, dass das Café schließen muss. Fazit Ein interessantes Buch über den Mut, ein Café ohne jegliche Vorkenntnisse zu erföffnen. Und über die Vielfältigkeit der Menschen. Von mir gibt es 4 Hühnchen.
Von BK am 23.07.2023

Atmosphärisch

Ein Kaffeehaus ist in Wien nichts ungewöhnliches. Doch dieses von Robert Simon kommt auch ganz ohne Namen aus. So unscheinbar es nach seiner Eröffnung und den folgenden Jahrzehnten daher kommt, umso mehr bedeutet es für den Besitzer und seinen Gästen aus dem Viertel die Welt. Seine Lokalität bietet kulinarisch keine Highlights, ist aber Treffpunkt und Ruheplatz zugleich. Ähnlich einer Theaterbühne betreten die Gäste sein Cafés, lassen uns in ihr Leben blicken und verschwinden dann wieder. Dies ist möglich, da es sich bei Robert Seethaler um einen außergewöhnlichen Beobachter handelt. Er schafft auch für den Leser eine heimelige Atmosphäre ohne Klischee oder den Eindruck, das alles schon zigmal gelesen zu haben. Nach der Lektüre habe ich das Gefühl, dass es doch eigentlich nicht viel braucht um glücklich zu sein. Da das Ende des Buchs auch das Ende des Cafés bedeutete, kann man sich leider nicht mehr persönlich an den Karmelitenmarkt bewegen und es sich gemütlich machen.