Empolis Leser dürfen sich über einen in seiner Abgründigkeit quicklebendigen Helden unserer Zeit freuen. Der Magier im Kreml ist ein sachlich fundierter und glänzend erzählter Pageturner.
DIE ZEIT, Ronald Düker
Süffiger und wirklich spannender Schlüsselroman das Buch der Stunde.
Der Tagesspiegel, Denis Scheck
Meisterhafter Roman vielleicht das beste Buch des Jahres
t-online, Florian Harms
Die Tragödie der Macht besteht darin, dass man sie verliert. Im Roman kann man das nachlesen. "
ORF Fernsehen, Zeit im Bild
Eine Reise durch die russische Geschichte der letzten zwanzig Jahre, mit vielen guten Gedanken und Beschreibungen, sogar Humor. Auch in Bezug auf die aktuelle Situation lernt man einiges.
Nils Minkmar
Da Empoli erzählt temporeich, umweglos und spannend.
Der Tagesspiegel, Gerrit Bartels
Von Beginn an gelingt es dem Autor nun, den Atem einer großen Erzählung zu entfalten, mittels Putins Spindoktor in das sinistre Herz der russischen Macht vorzudringen.
Der Freitag, Marc Ottiker
Da Empoli mixt aus Fakten und Fiktion einen berauschenden Cocktail, dessen Genuss Begeisterung, aber auch Unwohlsein auslösen kann.
Falter, Tessa Szyszkowitz
Da Empoli schafft es mit seinem klugen, ausgezeichnet übersetzten Roman, dieses abgründige Machtgemisch aus Zarentum, Stalinismus und Paranoia des Geheimdienstmilieus nicht nur sichtbar, sondern auch beklemmend spürbar zu machen.
WDR 3, Andreas Wirthensohn
" Ein erstklassiges literarisches Werk.
Bayern 2 Diwan, Andreas Trojan
" Ein erstklassiges literarisches Werk über einen pechschwarzen Abschnitt der Zeitgeschichte.
SWR 2 Lesenswert Kritik, Andreas Puff-Trojan
" Literarisch überzeugend
Ö1 ex libris Bücher des Monats
Ein sensationeller Roman
Neue Zürcher Zeitung, Benedict Neff
Ein hochaktuelles Buch . . . Feuerwerk an Bonmots.
Deutschlandfunk Büchermarkt, Dirk Fuhrig
Nach dem Riesenerfolg von Kim de l Horizon könnte auch dieses Jahr ein Schweizer Buch international für Furore sorgen.
Blick
Aufregend und erhellend.
Kölner Stadtanzeiger, Christian Bos
Das Buch der Stunde . . . Dem Autor gelingt das Kunststück, in seiner fiktiven Geschichte mehr Erkenntnisse aufzutischen als die meisten Biografien über Putin bis dato erzählten.
Abendzeitung, Volker Isfort
" Das Buch erklärt auf ganz besondere Weise, wie Macht, Kunst und Chaos zusammenhängen. . . und führt uns in das Herz der russischen Gesellschaft. "
Das Literarische Quartett U21, Nick Aljoscha Adolff
Ein brillant geschriebener Politikthriller, mit dem er uns drei Jahrzehnte russischer Geschichte nach dem Zerfall der Sowjetunion vor Augen führt ein Buch von brennender Aktualität geschrieben, inhaltlich visionär, sprachlich von größter Eleganz.
Mannheimer Morgen, Barbara Machui
Frappierende Einblicke in die Gedankenwelt von Wladimir Putin
Bluewin, Beat Mazenauer
Das Buch der Stunde"
Schweizer Depeschenagentur, Andrea Fiedler
Dies ist der beste erste Roman, den ich seit Jonathan Littells Les Bienveillantes gelesen habe. "
Frédéric Beigbeder
Ein ' page turner' , super-effektiv und dokumentiert, der die Kulissen der russischen Macht seit zwanzig Jahren mit einem einfachen, verführerischen Schreibstil und einem unerhörten Realismus beschreibt. "
Le Figaro Magazine, Frédéric Beigbeder
Ein eiskalter und zugleich heißer Roman. Wie ein Schluck Wodka. Giuliano da Empoli, Essayist und ehemaliger Berater von Matteo Renzi, lässt uns in die genial verschlungene Psyche eines gewissen Vadim Baranov eintauchen, dem fiktionalen Alter Ego von Vladislav Surkov, dem bis 2021 amtierenden Spin Doctor von Wladimir Putin. Der Roman führt uns in das atemberaubende Epos der Putinschen Macht: von der Punk-Ekstase der Anfangszeit bis zur Eiszeit einer Macht, die sich an ihrer absoluten Ausübung berauscht und sich als ewig träumt, immer einsamer und am Ende mit einem Labrador als einzigem Berater. Dieses moderne und visionäre Buch, das von einer brennenden Aktualität getragen wird, besitzt darüber hinaus die zeitlose Anmut eines Klassikers. Die Gelehrsamkeit, der Stil und die Erzählkunst von Giuliano da Empoli bringen diese rohe und brutale Geste auf eine Ebene metaphysischer Reinheit. "
Les Échos, Paul Vacca
Es ist die Geschichte eines Mannes, der sich aus den öffentlichen Angelegenheiten zurückgezogen hat, weil er die Gunst des Zaren verloren hat, eines Spielers, der im Zentrum der Macht stand und den Kurs vorgab, eines erbarmungslosen Machiavelli, der sich nun in sein Geheimnis zurückgezogen hat. Dieser Roman, der vom Autor im Januar 2021 fertiggestellt wurde, wirft ein scharfes Licht auf die aktuelle geopolitische Lage. Aber er wird sie durch seine unerbittliche Klarsicht und seinen funkelnden Stil überdauern. "
Le Monde des Livres, Macha Séry
In Der Magier des Kreml erzählt uns Giuliano da Empoli einen atemberaubenden Bericht über das mentale System und die Kriegslogik von Wladimir Putin. Er erzählt alles, was zum Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar geführt hat. Eine Erzählung von großer literarischer und historischer Kraft, die man unbedingt lesen muss, wenn man verstehen will, was von hier aus unverständlich erscheint. "
Libération, Alexandra Schwartzbrod
Ein mündliches Fresko, das von den Jelzin-Jahren bis zu den Anfängen des aktuellen Krieges in der Ukraine reicht. Der Magier des Kreml bietet eine schwindelerregende Introspektion in die Psyche eines Wesirs der Apokalypse. Dieser Roman mit einer subtilen und kribbelnden Penetranz macht seinen Autor zum Marionettenspieler eines Manipulators, das Porträt einer Art perversen Guy Debord, der die Neuronen des Tyrannen Putin kannibalisiert. "
Le Point, Marc Lambron
Man kann diesen Roman nicht aus der Hand legen. Spannend, erstickend. Diese klinische Analyse der Kunst des autoritären Regierens. Sie erzählen darin den Aufstieg und die Konsolidierung der Macht Putins durch die Augen des rätselhaften Vadim Baranov, seines Schattenmannes, seines politischen Beraters. Eine verblüffende Aktualität, denn er ermöglicht einen Blick in den Kreml und in Putins Kopf. Der große Regisseur, derjenige, der Putin in die Politik bringt. Packende Seiten"
France Inter, Nicolas Demorand
Giuliano da Empoli beendete diesen Roman, der in einigen Formulierungen an die französischen Moralisten und Memoirenschreiber des 17. Jahrhunderts erinnert, im Januar 2021, ein Jahr vor der Invasion der Ukraine durch die russische Armee. Manche würden diesen Schriftsteller als Visionär bezeichnen, andere würden sagen, dass er sein Thema besser kennt als jeder andere. Beide Eigenschaften schließen sich nicht aus. Fügen wir noch eine dritte hinzu, den Stil, und wir haben hier ein großes Buch. "
L' Observateur, Jérôme Garcin
Es ist ein absolut außergewöhnlicher Roman, sehr romanhaft. Man hat den Eindruck, dass man neben Putin auf einem Sofa sitzt, dass man durch Vadim, dessen Beichte man liest, in Putins Kopf ist. "
Le Masque et la Plume, Patricia Martin
Das wichtigste Sachbuch der Saison ist ein Roman . . . Großartig.
Badische Zeitung, Harald Loch
Besser als jede Talkshow und viele Sachbücher erklärt dieser spannende und aufklärende Roman, was in den vergangenen Jahren eigentlich passiert ist und wie fest so viele, mit zu geringen Ausnahmen, die Augen verschlossen haben. Wie dumm wir waren.
Süddeutsche Zeitung, Nils Minkmar
Die Übersetzung ist hervorragend. Auf eine verstörende Weise versteht es Giuliano da Empoli, dem aus Verfolgungswahn hervorgehenden terroristischen Wüten Putins im Inneren Russlands wie nach außen eine Art Zwangsläufigkeit zu verleihen.
WELT am Sonntag, Wolf Lepenies
Pageturnermäßig.
SRF Literaturclub, Milo Rau
Von Beginn an gelingt es dem Autor nun, den Atem einer großen Erzählung zu entfalten, mittels Putins Spindoktor in das sinistre Herz der russischen Macht vorzudringen.
Der Freitag, Marc Ottiker
Mit viel Hintergrundwissen und unter Hinzuziehung des gesamten historischen Personals erzählt da Empoli die letzten 30 Jahre aus der Logik des Kremls.
Bayern2, Andreas Trojan
Brillant geschriebener Politikthriller. Ein Buch von brennender Aktualität, inhaltlich visionär, sprachlich von größter Eleganz, eiskalt und brennend zugleich wie Wodka.
Wiener Zeitung, Barbara von Machui
Süffiger und wirklich spannender Schlüsselroman. . . das Buch der Stunde. "
ARD Druckfrisch, Denis Scheck
In dieser Situation ist nur noch die Literatur in der Lage, Licht ins Dunkel zu bringen.
Süddeutsche Zeitung, Bücher des Monats März
Hier setzt der Roman über Putins Spin-Doktor an, den man fast wie eine Fortsetzung von Carrères Limonow` lesen kann.
Neue Zürcher Zeitung, Benedict Neff
Anregend geschrieben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Niklas Bender