»Man lacht, man möchte sich die besten Sätze anstreichen oder laut vorlesen: Meter pro Sekunde gehört zu jenen Büchern, die man immer wieder hervorholen möchte. « Freundin
»Dank ihres Tonfalls und ihres tabulosen Umgangs mit Mutterschaft und Beziehungsglück begleiten wir atemlos eine Heldin durch ihre Alltagslangeweile in einem Kaff namens Velling in Westjütland. «Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Stine Pilgaard hat mit Meter pro Sekunde einen Roman geschrieben, der auf eine sehr gute Weise komisch ist. Die Weise nämlich, die auf Empathie statt auf Zynismus setzt. «Lisa Schneider, ORF. fm4
»Das Buch des Jahres. Ein absolut sagenhafter Roman darüber, sich im Nirgendwo auf die Mitte des Lebens einzulassen. « Jyllands-Posten
»Wie Stine Pilgaard mit Humor und Eigensinn erzählt, nie den liebvollen Blick auf Land und Leute verliert, das ist feine Kunst. Ein Buch über große Herausforderungen und kleine Erfolge und den Versuch, sich auf ein neues Leben einzulassen. Fantastik! «Imke Weiter, emotion
»Man verliebt sich geradezu in die Autorin und in diese schräge Person, die sie erfunden hat. [ ] Sie ist wehrhaft und sie will es ihrem Liebsten nicht immer recht machen und sie ist einfach großartig: Diese Ich-Erzählerin, die aberwitzig treffend aus dem Nähkästchen plaudern kann und den Widrigkeiten des Lebens einen unverwüstlichen Mutterwitz entgegenstemmt. «Annemarie Stoltenberg, NDR
Stine Pilgaard ist eine »Frau, die klügere, unterhaltsamere, lustigere Bücher schreibt als sonst jemand in Dänemark, ach was, als ganz Skandinavien. «Dirk von Versendaal, Stern
»Mich begeistert an dem Text die Sprache. Sprache dient der Wahrheitsfindung, ist da, um Bilder zu malen, um musikalische Entwürfe zu malen. Für das alles hat die Autorin einen großen Sinn, und das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Das hat mir total Spaß gemacht. «Caroline Peters, Schauspielerin
»Stine Pilgaard hat einen Unterhaltungsroman vom Feinsten geschrieben, er wirkt wie ein ausgesuchter Jahrgangssekt: herb und prickelnd zugleich. « Claudia Ingenhoven, MDR Kultur
»Pilgaards Protagonistin berichtet schnoddrig und mit großer Beobachtungsgabe über ihren Alltag als junge Mutter, »die Stiche der Dammnaht juckten, die Brüste spannten«, und fein von ihren ohnmächtigen, aber selbstironischen Versuchen, sich in der Freundinnen- und Frauenrolle an diesem besonderen Ort zurechtzufinden. Da sie nie um die Gunst der Hörerinnen und Hörer buhlt, folgt man ihren Geschichten umso lieber. «Elisa von Hof, Spiegel
»Ihr Roman ist die sprachintensive Antwort auf die provinzielle Herausforderung der Schweigsamkeit. «Jörg Magenau, rbb Kultur
»Man lacht, man möchte sich die besten Sätze anstreichen oder laut vorlesen: Meter pro Sekunde gehört zu jenen Büchern, die man immer wieder hervorholen möchte. «Freundin
»Dieser Roman ist eine kleine Perle. « Sabine Abel, BR, Buchtipps