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Produktbild: Den Letzten beißen die Robben | Regine Kölpin
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Den Letzten beißen die Robben

Ein Küsten-Krimi

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
11,99 €inkl. Mwst.
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Eine frische Brise von der Nordsee, ein kurioses & liebenswertes Ermittlerteam und ein toter Hobby-Schauspieler:

In »Den Letzten beißen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische Eigenbrötler Ino Tjarks und seine patenten Ladys den Mord am Star der Laienspielgruppe aufklären.

Nach ihren letzten Ermittlungserfolgen kehrt endlich Ruhe ein in Tjarkshusen an der Nordsee - denkt Ino Tjarks. Doch seiner Haushälterin Gerda Janßen ist langweilig, weshalb sie sich einer Theatergruppe anschließt, die im Gasthaus »Zur Robbe« probt.

Als Gerda nach einer Probe gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nach Hause radelt, fallen die beiden beinahe über eine Leiche: Hannes Grassmanns, der wenig beliebte Hauptdarsteller ihres Theaterstücks, wurde überfahren. Natürlich ist das tragisch - aber Gerda kann ihre Freude über die neue Ermittleraufgabe nicht ganz verbergen. Ino muss sofort über den neuen Fall informiert werden, und natürlich muss auch Bäckerin Theda Graalfs wieder mit ran! Und Traugott besteht darauf, diesmal ebenfalls mit im Team zu sein. Dafür hat er allerdings ein ganz eigenes Motiv. . .

Mit warmherzigem Humor und viel Nordsee-Flair lässt Regine Kölpin Ino Tjarks & Co in »Den Letzten beißen die Robben« zum 3. Mal einen Mord aufklären. Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege.

Die humorvolle Krimi-Reihe von Regine Kölpin ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Ins Watt gebissen
  • Der Möwenschiss-Mord
  • Den Letzten beißen die Robben

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
272
Reihe
Ino Tjarks & Co. ermitteln, 3
Autor/Autorin
Regine Kölpin
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
246 g
Größe (L/B/H)
189/125/23 mm
ISBN
9783426527306

Portrait

Regine Kölpin

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u. v. m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren.


Mehr Infos unter: www. regine-koelpin. de


Pressestimmen

"Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege." Medien Infos Buch Magazin

"Der Abschluss der Reihe sorgt mit seinem heiteren Unterhaltungswert vor der stimmungsvollen friesischen Kulisse für entspannende Lesezeit und eignet sich bestens als Urlaubslektüre." Sommerleses Bücherkiste (Blog)

Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
Von Diana Jacoby am 23.02.2023

Mächtig viel Theater

Äußerlich betrachtet versprüht das Cover Urlaubsfeeling. Der Seehund, die Möwe, der Strand, all dieses lässt eine entspannte Atmosphäre aufkommen, so dass man sich gerne in den Abschlussband der Reihe um den Eigenbrötler Ino Tjarks stürzt. Wenn man die beiden Vorgängerbände kennt, wird man sofort in die Geschichte katapultiert. Für Neulinge der Reihe sei gesagt, dass dieses Buch deutlich mehr Spaß bringt, wenn man die Protagonisten kennt.  Schnell geschieht der Mord und die Ermittlungen beginnen. Ermittlungen auf Polizeiebene, aber auch auf InoTjarks&Co Ebene. Gespickt durch durch kleine dialektische Sätze, kommt sofort eine Wohlfühlatmosphäre auf. Sehnsucht nach Urlaub an der Nordsee macht sich breit, aber auch ein bisschen Wehmut, da die Autorin ihre liebenswürdigen Ermittler in Rente schickt.  Ein toller, leichtgängiger, regionaler Krimi, der Lust auf mehr macht. Mir hat dieser Reihenabschluss sehr gut gefallen, so dass ich nun mit einem lachenden und einem weinenden Augen das liebgewonnene Wangerland verlasse.
Von aebbies.buechertruhe am 02.02.2023

Grandioses Finale

Das Detektivbüro von Ino, Gerda und Theda ist seit längerem ohne Auftrag. Was Ino sehr zufrieden macht, ist für Gerda Langeweile pur. Sie beschließt, sich der örtlichen Theatergruppe anzuschließen. Gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht spielt sie nun im Musical "Der gestiefelte Kater". Nach einer Probe finden Sie neben der Straße den überfahrenen Hauptdarsteller Hannes Grassmanns. Vom Täter fehlt jede Spur. Zu viert suchen sie nun den Täter und kommen der Polizei dabei wieder gehörig in die Quere! Was für ein Spaß! Regine Kölpin läßt in "Den letzten beißen die Robben" das Trio Ino, Gerda und Theda, diesmal mit Unterstützung von Traugott Fürchtenicht, zum dritten Mal ermitteln. Hier liest man wirklich mit großem Spaß. Schon allein die Kommissare Marius Meiners und sein Kollege Müller treiben beim Lesen die Lachtränen in die Augen. Meiners mit seinem Faible für Zen-Gärten, Tischbrunnen und Räucherstäbchen ist einfach herrlich. Auch das Kleeblatt, das nun zu viert ermittelt, ist wieder ein Garant für skurrile Situationen. Gerda schreckt in ihrem Ermittlereifer vor nichts zurück und reißt immer wieder andere mit in die Fettnäpfe. Regine Kölpin versteht es perfekt Humor einfließen zu lassen, der nicht albern wirkt. Spannung kommt hier natürlich auch auf. Natürlich rätselt man mit, wer denn nun von den vielen Verdächtigen der Täter war - denn Verdächtige gibt es aufgrund der Unbeliebtheit des Toten mehr als genug. Daß Regine Kölpin die Region rund um Horumersiel kennt und liebt, merkt man sehr deutlich. Sie gibt dem Leser ein genaues Bild der Region, so daß man alles sehr gut vor Augen hat, mit über den Deich radelt und die Aussicht genießt. Fast so, als wenn man gerade selbst in Urlaub dort wäre. Eine Sache gefiel mir leider nicht - dies ist der letzte Band dieser tollen Serie. Ich hätte gern noch mehr mit Ino, Gerda, Theda und Traugott erlebt. Aber das vierblättrige Kleeblatt geht nun andere Wege und jeder hat sein Glück gefunden. Was mich auch wieder tröstet!
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