»All diese ganz großen Fragen, mit denen sich Literatur gerne beschäftigt, werden hier auf Augenhöhe und mit einer intellektuellen stilistischen Präzision behandelt, dass man eigentlich nur vor Freude weinen kann. «Fabian Wolff, Deutschlandfunk Kultur, 11. März 2023 Fabian Wolff, Deutschlandfunk Kultur
» Mr. Loverman [ ] ist sagenhaft witzig, sehr ironisch und auf abgedrehte Weise sprachverliebt. «Meike Feßmann, Deutschlandfunk, 10. März 2023 Meike Feßmann, Deutschlandfunk
»Es macht richtig Spass, dieses Buch zu lesen. «Tanja Schönherr, SRF 2 Kultur, 09. Juli 2023 Katja Schönherr, SRF 2
»Ein hoch-vitales, gekonnt fabriziertes Lesevergnügen«Stefan Hölscher, Queer. de, 25. Juni 2023 Stefan Hölscher, Queer. de
»Evaristos Figuren sind vielschichtig, und die Geschichte gibt Einblick in spannende Lebens- und Denkformen. «Lisa Forster, Westfälische Nachrichten Literaturmagazin, Mai 2023 Lisa Forster, Westfälische Nachrichten
»Evaristo gelingt ein mal witziger, mal trauriger, das Chaos widerstreitender Gefühle ausbreitender Roman, der die englische Gegenwartsgesellschaft subtil ausleuchtet. «Chrismon, Mai 2023 Chrismon
»[A]uch diesen Roman [zeichnet] Evaristos Liebe zu den Menschen aus. Niemand ist hier nur gut oder schlecht. Sie zeichnet ihre Charaktere vielschichtig - und mit viel Humor. «Christian Rein, Aachner Zeitung 11. April 2023 Christian Rein, Aachner Zeitung
»Die Erzählerin schreibt voller Witz und Empathie über das komplizierte Familien- und Liebes-Geflecht. Evaristos Figuren sind vielschichtig, und die Geschichte gibt Einblick in spannende Lebens- und Denkformen. «Deutsche Presse Agentur, 11. April 2023 Deutsche Presse Argentur (DPA)
»In temporeichen und oft sehr witzigen Erzählsequenzen und pointierten Dialogen breitet der Roman das Familienleben aus, das von Anfang an auf Betrug basierte. [ ] Bernardine Evaristo macht in Mr. Loverman die Handlungen der Figuren nicht zuletzt aus ihrer gesellschaftlichen Verankerung plausibel. [ ] Das sind klug miteinander verwobene Facetten eines komplexen, bald nachdenklich, bald heiter stimmenden Ehe- und Liebesromans. «Rainer Moritz, Neue Züricher Zeitung, 29. März 2023 Rainer Moritz, NZZ
» Mr. Loverman ist voll britisch-karibischen Lebens. Evaristo erzählt von Rassismus, Klasse, Aufstieg, von verschiedenen Lebensentwürfen und Assimilationsgraden der Generationen. Ihr Roman ist zugleich niederschwellig, rasant und reflektiert. «Michael Wurmitzer, der Standard, 17. März 2023 Michael Wurmitzer, Der Standard
»Wenn Barry und Carmel sich gegenseitig aufreiben, ist das ein Kampf der Weltanschauungen, den Bernardine Evaristo durch den deutlichen Stimmwechsel gleichzeitig auch als musikalischen Schlagabtausch inszeniert. Das gibt es selten und macht Mr. Loverman zu etwas Besonderem, nicht zuletzt dank der Übersetzerin Tanja Handels. «Wolfgang Popp, ORF Ö1, 15. März 2023 Wolfgang Popp, ORF Ö1
»Trockener Humor, ausgelassener Sprachwitz, sanfte Ironie und große Sympathie für die Unzulänglichkeiten ihrer Figuren zeichnen diesen vergnüglich-klugen Roman aus. «Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 11. März 2023 Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Der Roman geht tief in die Gefühlswelten der Protagonistinnen und Protagonisten, man ist ganz nah dran an dem Leidensdruck und ist weit weg von Klischeebildern. [ ] Es geht um viel Schweres, um Rassismus und Armut, um Gewalt und Verlust. Aber das Schöne an Evaristo ist immer, dass sie nie die Leichtigkeit und den Humor in der Sprache vermissen lässt. «Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung, 07. März 2023 Anja Wasserbäch, Stuttgarter Nachrichten
»Bernadine Evaristo hat mit Mr. Loverman einen knallbunt emotionalen, humorvollen, anrührenden, herrlich diversen, höchst unterhaltsamen Roman geschrieben über die späte Suche nach dem richtigen Leben, über Identität. «Jürgen Kanold, Südwest Presse, 04. März 2023 Jürgen Kanold, Südwest Presse
»Der Roman [wirkt] frisch, sprachlich wie thematisch. [ ] So erweist sich "Mr. Loverman" zunehmend als Schule der Einfühlung: Bedenke, dass die Perspektive deines Gegenübers womöglich völlig anders aussieht, aber ebenso berechtigt ist wie deine eigene. «Georg Kasch, Berliner Morgenpost, 25. Februar 2023 Georg Kasch, Berliner Morgenpost